Untertitel: Surreal erscheinende Erlebnisse eines betroffenen Bürgers.
Fehler zu machen, ist verzeihlich sofern keine Absicht dahinter steckt.
Henry Ford sagte einst: „Der einzige wirkliche Fehler ist der, aus dem wir nichts lernen.“
Bilanz und Betrachtung der Ereignisse:
Es wird so oft vergessen oder verdrängt, dass die Deutsche Geschichte nicht mit dem ersten oder zweiten Weltkrieg begann. Nicht zu vergessen: „Der Sieger schreibt die Geschichte“ oder-Länder haben keine Freunde sondern Interessen! Die Betrachtung soll mit dem Mauerfall beginnen.
- Es begann mit einem Versprechen.
1989 stand Deutschland an der Schwelle zu etwas Großem – nicht nur zu einer möglichen Wiedervereinigung, die ein Jahr später erfolgte, sondern zu einer neuen Ära der Freiheit, der Selbstbestimmung und der Wahrheit. Am 9. November fiel die Mauer, und mit ihr schien auch die Angst zu fallen. Am 1. Juli 1990 sprach Kanzler Helmut Kohl in Suhl von „blühenden Landschaften“, auch der Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion. Seine Vision war ein gemeinsamer Weg und von einem Europa des Friedens.
- Was wurde aus der Vision?
Doch was folgte, war kein erwarteter Aufbruch, sondern ein schleichender Umbau. Die Demokratie, einst lebendig und streitbar, wurde technokratisch. Entscheidungen wanderten in Gremien, die niemand gewählt hatte. Parlamente nickten ab, Medien klatschten und wandelten sich zum Sprachrohr der Regierenden, und das Volk – es wurde zum Zuschauer. Kritik war nicht erwünscht.
- Einer der größten Fehler wurde begangen.
Es kam zur sogenannten Zuwanderung, die quasi zu einer Invasion mutierte.
Merkel’s Grenzöffnung und der völlig irrationale und gebetsmühlenartig wiederholter Satz „wir schaffen das“ wurde zum Bumerang. „Es schafft uns“. Es war längst absehbar, dass diese Menschen nicht organischer Teil einer Gesellschaft werden, sondern als Projekt. Wer Fragen stellte, wurde moralisch entwaffnet. Wer warnte, wurde diffamiert. Die Städte veränderten sich, die Sprache auch. Und mit ihr das Gefühl, noch Teil eines gemeinsamen Ganzen zu sein. Yascha Mounk sprach von einem „historisch einzigartigen Experiment“, eine monoethnische Gesellschaft in eine multiethnische umzuwandeln – und niemand wisse, ob es funktionieren wird.
DIE STIMMUNG KIPPT GEWALTIG !
- Eine neue Religion.
Der Klimawandel wurde zur neuen Religion erhoben. CO₂ wurde zum Sündenbock gemacht, der Mensch zum Schuldigen. Wer sich etwas mit der Entstehung der Erde und dem Zusammenspiel der Planeten im Universum beschäftigt, weiß, dass es seit Bestehen der Erde stets wärmere und kältere Perioden gegeben hat. Auch der Raubbau an der Natur spielt eine wichtige Rolle. Die Klimaskeptiker sehen bereits das nahende Ende der menschlichen Zivilisation. Wie kann es sein, dass Deutschland bzw. die EU mit brachialer Gewalt die CO₂ Emissionen gegen „0“ drücken wollen? Länder wie China, Indien oder die USA denken nicht daran, zumindest nicht mit selbst auferlegten Fristen! Man sprach von Kipppunkten, von Verzicht, von Transformation. Doch wer genau hinsah, sah vor allem: Geldströme, Interessen und Kontrolle sowie neue Abhängigkeiten. Die Natur wurde zur Bühne für politische Machtspiele.
- Corona als Instrument der Unterdrückung und Machtausübung?
Und dann kam die Corona-Zeit. Was als Gesundheitskrise begann, entwickelte sich zu einem beispiellosen gesellschaftlichen Experiment. Lockdowns legten das öffentliche Leben lahm, Schulen und Geschäfte wurden geschlossen, Menschen durften ihre Angehörigen nicht besuchen. Grundrechte, die jahrzehntelang als unantastbar galten, wurden über Nacht eingeschränkt – mit der Begründung, es sei „alternativlos“. Die Medien wiederholten täglich Zahlen, die Angst schürten, während kritische Stimmen kaum Gehör fanden. Wer Fragen stellte, wurde als „Leugner“ oder „Gefährder“ abgestempelt. Familien zerbrachen an Streit über Masken, Impfungen und Regeln. Kinder litten unter Isolation, Alte starben einsam. Milliarden wurden ausgegeben, während kleine Betriebe untergingen. Impfkampagnen wurden zum Prüfstein der Loyalität, nicht nur zur Gesundheit. Und als die Maßnahmen endeten, blieb ein Land zurück, das sich selbst nicht mehr vertraute.
- Kriege ohne Ende?
Und dann der Krieg – beziehungsweise die Kriege. Erst weit weg, dann immer näher. Der Ukrainekrieg begann als Stellvertreterkrieg mit Waffenlieferungen und finanzieller Unterstützung. Mittlerweile stellt sich heraus, dass durch Korruption Milliarden in private Taschen geflossen sind. Die fatalen und leichtsinnigen Äußerungen deutscher Politiker, die Ukraine so lange zu unterstützen, wie man es für nötig hält, suchen ihresgleichen weltweit. Man sprach von Verantwortung, von Solidarität – doch es klang wie ein Marschbefehl. Deutschland, einst gelobt für seine Zurückhaltung, wurde zum Mitspieler in einem geopolitischen Drama, das nicht sein eigenes war.
Machtanspruch der Eliten| Grenzen des Wissens

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