Nie wieder Krieg von Deutschem Boden aus?

Nach den bitteren Erfahrungen mit Kriegen sollte man davon ausgehen, dass alles daran gesetzt wird, Kriege zu vermeiden. Dieser Ausspruch wird dem ehemaligen Bundeskanzler Willy Brandt zugeschrieben. Er wurde ebenfalls von den Politikern Helmut Schmidt, Oskar Lafonaine und Johannes Rau verwendet. https://altmod.de/2017/02/von-deutschem-boden-darf-nie-wieder-krieg-ausgehen/445/
„Von deutschem Boden darf nie wieder Krieg ausgehen!“ Siehe: Grundgesetz Art 26 (1)
Wie ernst ist es den amtierenden Politikern mit dieser Aussage? Helmut Schmidt betonte: „…lieber hundert Stunden umsonst zu verhandeln, als eine Minute zu schießen„. Man muss nicht unbedingt glühender Pazifist sein, um diese Erkenntnis zu erlangen. Verstecken sich die Verantwortlichen hinter dem NATO Bündnis? Wie passt das zu dem Rückzieher der USA aus dem Stellvertreterkrieg in der Ukraine? Soll Europa (EU) nun die eingebrockte Suppe auslöffeln? Wieso muss mit einem riesigen Militäretat die Bundeswehr, quasi als „Speerspitze“ einer EU Armee ertüchtigt werden, wie unsere Politiker verlauten lassen? Also mit Geld, welches schlicht nicht da ist? Sondervermögen hört sich so toll an, ein Kandidat für das „Unwort des Jahres“? Ebensowenig wie damals unsere Freiheit am Hindukusch verteidigt wurde, lt. Verteidigungs-Minister Struck (SPD) werden unsere Europäischen Werte in der Ukraine verteidigt! Wer von den Euphorikern schickt denn seine Kinder in einen Krieg? Entweder lamentieren die bekannten Schreihälse nur, sind selber nicht wehrfähig, haben selber keine Kinder oder müssen gerade etwas wichtiges erledigen. Unter dem Motto: „Kumpel, schieß schon ‚mal, ich gehe Verpflegung besorgen“? Die Lieferungen an die Ukraine machen einfach sprachlos.

Man kann es drehen und wenden wie man will, hat das Ganze nicht ein Geschmaäckle?
Es tun sich fast täglich neue Finanzlöcher auf. Die Arbeitslosigkeit steigt rasant, weil Firmen schließen oder abwandern (nicht mehr konkurrenzfähig). Weiterhin werden Gelder in aller Welt verteils, als hätten wir reichlich davon. Über 50 Milliarden €/a gehen für Bürgergeld drauf, überwiegend für Nichteinheimische, für die es wie ein Goldregen erscheinen muss. Einer geregelten Arbeit nachzugehen ist vermutlich keine Option? Über weitere Steuern und Abgaben will man uns die letzten Euro aus der Tasche kratzen. Bricht der Laden vollends zusammen, ist der Schuldige bereits ausgemacht, na wer wohl? Deshalb wird wohl mit Taurus gedroht, was den Konflikt weiter anheizen dürfte. Drückt man sich davor zu verkünden „Wir sind pleite“? Wir stecken im selbstverschuldeten Dilemma! Sämtliche westlichen Länder sind maßlos überschuldet. Reinigt ein Gewitter (Krieg) die Luft oder muss man konstatieren- schlimmer geht’s immer?

Schubert bringt es mit seiner Lagemeldung auf den Punkt die Ereignisse überschlagen sich regelrecht.

Bringt uns eine Massenarbeitslosigkeit letztendlich zu Fall? Wer soll das noch finanzieren? Die Tricksereien mit höherer CO₂ Abgabe und der Erfindung neuer Steuern lassen sich nicht beliebig ausweiten, das Maß ist längst voll. Soll nun der Bürger den angedachten vergünstigten Industriestrompreis finanzieren? Solche Gehirnflatulenzen sind die absolute Zumutung!
Quo vadis Germania- war es das?