Wenn man über den großen Teich schaut, vielleicht sogar Angehörige oder Freunde in den USA hat, wird man an solch einem Tag sicher etwas wehmütig. Die Amerikaner feiern ihren besonderen Tag über mehrere Tage hinweg mit Fahnen, Feuerwerk und Paraden.
Was dürfen wir feiern, was in eine ähnliche Richtung geht?
Etwa den Tag der Wiedervereinigung, der mehr als Gedenktag begangen wird? Vergleicht man die USA mit Deutschland, ist festzustellen, dass die USA ausschließlich aus Einwanderern besteht. Hinzu kommen die afrikanischen Amerikaner als Nachkommen der ehem. Sklaven und indianische Ureinwohner, die meist in Reservaten leben. Alle sind vereint als Nation der Amerikaner und sie sind stolz darauf! Bestehende sonstige Probleme werden in diesem Kontext bewusst nicht betrachtet.
Auf was darf man hier stolz sein oder besser, für was muss man sich nicht schämen? Es wird uns doch ständig eingetrichtert, die beiden Weltkriege sind ein Makel sowie der Holocaust, woran es nichts zu beschönigen gibt. Wer sich mit den Details und der Rolle anderer Staaten auseinandersetzt, kommt zu der Erkenntnis- “der Sieger schreibt Geschichte”
Die Indoktrination, die bereits in der Schule beginnt, zeigt Wirkung. Unsere Medien folgen dem Auftrag dieses Systems, am gleichen Strang zu ziehen. Sieht man sich unseren Repräsentanten Steinmeier an, wie er sich bei jeder Gelegenheit demütigt und wohl der Auffassung ist, er mache das für das Deutsche Volk. Das berührt und ist absolut peinlich. Merkel lässt ebenfalls keine Gelegenheit aus uns Deutsche als den geborenen Verlierer darzustellen, dem quasi der Stempel aufgedrückt wurde, Schuld zu tragen für Geschehnisse während des dunkelsten Kapitels unserer Geschichte. Es ist Geschichte und es lässt sich nicht zurückdrehen und ungeschehen machen. Ohne diese Ereignisse relativieren zu wollen- welches Volk verhält sich vergleichbar oder lässt sich per Ordre de Mufti in die Rolle des ewig Schuldigen stecken?
Weder die sog. Grand Nation der Franzosen noch die Briten oder die Amerikaner ließen sich das bieten obwohl diese bei ihren durchgeführten Kriegen keineswegs zimperlich waren.
Ist es nicht endlich an der Zeit, dass die Geschehnisse nun Geschichte sind und die Mehrzahl der Deutschen nach dieser Zeit geboren sind, demnach in keiner Weise Schuld haben können? Man hat uns unser Nationalbewusstsein aberzogen und möchte durch Überfremdung und die fatale Europäische Idee (de facto Schuldenunion und immense Verschuldung) unsere Bevölkerung zu einem Multikulti – hellbraunen Wesen umfunktionieren. Der Begriff Rasse soll gar aus dem Grundgesetz gestrichen werden. Die Schöpfung hat Rassen hervorgebracht, nun versuchen gewisse Kreise, die Natur zu überlisten. Die Amsel paart sich auch nicht mit der Meise obwohl beides Vögel sind. Das sollte uns zu denken geben!
Wie haben sich unsere Regierungspolitiker echauffiert, dass vor Jahren vermehrt Chinesen in Tibet angesiedelt wurden und man sprach von Genozid.
Was passiert denn derzeit in Deutschland, ist das etwa Pipi Langstrumpf Romantik oder Märchenstunde? Es läuft genau darauf hinaus. Jeder der klar denken kann muss doch erkennen, was hier abgeht. Darf man darauf hoffen, Wahltag ist Zahltag oder verschläft der Michel diese Chance und damit seine Zukunft?
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