Wer glaubte, nach dem Corona Hype, Klimakrise, Energiekrise, Migrationskrise und Inflation kämen wir langsam in ruhigeres Fahrwasser, hat sich böse getäuscht. Es wird eine neue Sau durch’s Dorf getrieben, denn der Bürger soll keinesfalls zur Ruhe kommen und in Angst gehalten werden.
Sind das neue Grüne Gehirnflatulezen? Offenbar haben 3 x schlaue Panikmacher herausgefunden, dass unsere Lebensmittel, deren Preise eigentlich Marktmechanismen folgen, in Wirklichkeit viel zu billig sind. Lautet die Devise- es gibt viel zu holen, packen wir’s ein? Auf zum fröhlichen Abzocken der Bürger?
Der neue Hype heißt “wahre Kosten der Lebensmittel” Der Discounter PENNY macht sich zum Vorreiter und erhöht vom 31. Juli bis 4. August die Preise für 9 Produkte spürbar! Wie es heißt, sollen die wahren Preise angegeben werden. Mit der einwöchigen Aktion wolle das Unternehmen Problembewusstsein bei Kundinnen und Kunden schaffen, zitierte die Deutsche Presse-Agentur (dpa) den Penny-Manager Stefan Görgens.
Laut Frankfurter Rundschau: Im Fall der Wienerwürstchen von Mühlenhof setzt sich die Rechnung laut dem Lebensmitteldiscounter wie folgt zusammen:
- Normaler Verkaufspreis: 3,19 Euro
- + Klima: 0,94 Euro
- + Wasser: 0,09 Euro
- + Boden: 1,17 Euro
- + Gesundheit: 0,62 Euro
- Summe: 6,01 Euro Verkaufspreis mit „wahren“ Kosten
Man kann sich das alles nicht ausdenken, was kommt as nächstes um die Ecke? Unsere Wirtschaft ist bereits so gut wie ruiniert. Es wird zu massiven Arbeitsplatzverlusten kommen, bei gleichzeitiger ausufernder Massenzuwanderung. Selbst wenn notorische Gutmenschen noch Hoffnung auf Besserung der Zustände haben, sie stehen auf verlorenem Posten
Was soll der Konsument und Verbraucher davon halten, der bereits mit der hohen Inflation zu kämpfen hat? Wer sich die teuren Produkte nicht leisten kann, wird auf Alternativen zurückgreifen. Ist diese Aktion als Testballon zu sehen und der Club der Grünen Ideologen- die es ja so gut mit dem Bürger meinen, hat bereits eine Gesetzesvorlage parat, diese sog. “wahren Preise” per Gesetz dem Verbraucher auf’s Auge zu drücken?
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