Als das mit SARS CoV-2 bezeichnete Corona Virus erstmals in Wuhan, China auftrat und um die Welt ging, war guter Rat teuer. Man mutmaßte, dass es womöglich aus dem dortigen Labor entwichen sein könnte. Eine weitere Möglichkeit sei die Übertragung von Fledermäusen auf Menschen. Seit dem Ausbruch ist nun gut 1 Jahr vergangen und man hätte annehmen können, dass die Ursache mittlerweile festgestellt wurde. Es sei denn, es besteht überhaupt kein Interesse an einer Aufklärung. Man könnte daraus die Schlussfolgerung ziehen, dass die chinesischen Stellen nicht gerade akribisch an einer raschen Aufklärung arbeiten, um es nett auszudrücken.
Entsprechend dpa berichtet eine westdeutsche Tageszeitung:
Fledermäuse als Ursprung
Alle Erkenntnisse über den Ursprung des Coronavirus SARS CoV-2 deuten nach Angaben von Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf ähnliche Viren in Fledermäusen. Nach Abschluss der Untersuchungen in der Metropole Wuhan in Zentralchina sagte der Chef des Teams, der „wahrscheinlichste Weg“ der Übertragung auf den Menschen sei von Fledermäusen ausgehend über ein anderes Tier als Zwischenwirt.
Was darf man von solch einem Ergebnis nach über 1 Jahr nach Ausbruch halten? Deutet nicht alles darauf hin, dass es nichts als Mutmaßungen sind, von sog. Experten? Geht es nach dem Motto „man will niemandem auf die Füße treten“?
Die Fledermäuse können diesem fadenscheinigen Ergebnis nicht widersprechen. Welch eine Glanzleistung, das als das Ergebnis von Experten zu präsentieren. Hätte man da nicht einfach würfeln können? Das ist kein wissenschaftliches Arbeiten und nur noch peinlich.
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