Es ist erstaunlich und zugleich erschreckend, was sich der Gutmichel bieten lässt. Haben zu viele bei der Wahl der Politiker das selbständige Denken eingestellt und auf betreutes Denken umgeschaltet? Es ist natürlich einfacher, anderen das Denken und die Entscheidungen zu überlassen. Man bedenke nur, wer in einer vermeintlichen Demokratie schläft, könnte jäh aufwachen, in einem Unrechtsstaat. Unsere einstigen Freiheiten vor den Corona Einschränkungen sind keine Gnade, sie sind im Grundgesetz verbrieft.
Unsere Zeitrechnung müsste umgeschrieben werden, vor Corona und nach Corona, wenn man denn davon ausgeht, dass die P(l)andemie irgendwann aufhört. Nun kommen unsere allwissenden Regierungspolitiker samt der eingeschworenen Expertenriege und schlagen uns mutierte Viren um die Ohren. Es ist bekannt, dass Viren mutieren, sie aber als viel ansteckender zu bezeichenen ist offenbar ein Szenario, welches nach Plan riecht und bestens zu passen scheint. Hinzu kommen dann so unwissenschaftliche Fallzahlen von 50, dann 35 und Wieler schätzt sich glücklich mit einer Fallzahl von 10 nachgewiesenen Covid-19 Fällen je 100.000 Personen.
Muss man sich angesicht dieses Zirkus nicht fragen, ob man uns fein an der Nase herumführen möchte. Andreas Popp erläutert seine Sichtweise, der man eine gewisse Logik und Weitsicht nicht absprechen kann:
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