Wie es heißt, gibt es nun so etwas wie Grenzkontrollen, stationär oder mobil. Wie lange hat das gedauert und was müssen wir uns darunter vorstellen?
NZZ schreibt: Olaf Scholz verkündet die Migrationswende – Deutschland müsse «mehr und schneller abschieben» Hört hört, guten Morgen, wünsche wohl geruht zu haben.
Die Welt schreibt zu diesem Thema: Bundespolizei greift 225 Migranten in Südbrandenburg auf
“So habe eine größere Gruppe von Flüchtlingen am Freitagmorgen aus Polen die Neiße über die Eisenbahnbrücke im Stadtgebiet von Forst überquert, berichtete die Bundespolizei. Keiner der sieben bis 46 Jahre alten Syrer habe Dokumente für den Aufenthalt in Deutschland vorweisen können. Die Asylbewerber wurden in eine Erstaufnahme gebracht. Sieben unbegleitete Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren kamen in die Obhut des Jugendamts.”
Was um Himmelswillen sagt uns das? Werden die Leute, die so einfach über die Grenze marschieren, womoglich in die nächste Erstaufnahmestelle chauffiert? Wer glaubte, diese Kontrollen würden die Zuwanderung begrenzen oder reduzieren, muss sich doch an den Kopf fassen. Wieso nicht zur Erstaufnahmestelle in Polen?
Werden wir nicht wieder übel hinter’s Licht geführt? Schengen Abkommen und Registrierung im Land, welches zuerst betreten wird, sind wohl ein makabrer Scherz. Wenn diese Ankömmlinge nicht unmittelbar zurückgewiesen werden, ist das ganze Theater wohl eine Lachnummer, wäre es nicht bitterer Ernst! Lassen Scholzens markigen Worte nun wirklich eine Migrationswende erwarten oder entsteht wieder mal der Eindruck “gut, dass wir darüber gesprochen haben”? Entsteht nicht zwangsläufig der Eindruck, dass diese Regierung uns und unser Land längst aufgegeben haben? Statt dem geleisteten Eid Taten folgen zu lassen, wird auf die Opposition eingedroschen, die diese unsägliche Tatenlosigkeit anprangert. Offenbar scheinen sich Baerbock, Lembke & Co. gegenseitig übertrumpfen zu wollen, indem fleißig Millionen verschenkt werden. Ukraine, Moldavien und nun das Palästinenser Gebiet im Gaza Streifen. Letzteres dürfte insbesondere Israel freudig stimmen. Während dessen strömen die Freunde Israels ungehindert in unser Land, das hält doch niemand aus, der noch klar denken kann. Wird unser Land zwangsläufig zum Kampfgebiet? Die Demonstrationen von Palästinenser Sympathisanten der letzten Tage lassen nichts gutes ahnen, Berlin wird zum Pulverfass.
DIE WELT schreibt: Flüchtlingszustrom dauert an: Unterbringung in Zelten
“Bei der Unterbringung von Flüchtlingen komme Hamburg ans Limit, sagt Bürgermeister Tschentscher. Die Sozialbehörde bemüht sich, die Kapazitätsgrenze weiter zu verschieben. Neuankömmlinge wohnen nicht nur in einer Messehalle, sondern inzwischen auch in Zelten”.
Der Letzte mache das Licht aus, gute Nacht Deutschland.
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