Wie weit sind wir noch vom Überwachungsstaat entfernt? Big brother is watching you?

Was sich so mehr oder weniger hinter den Kulissen abspielt, wird dem aufmerksamen Zeitgenossen nicht entgangen sein. Spätestens seit 2015 folgen die Ereignisse Schlag auf Schlag und es ist offenbar auch so beabsichtigt. Der Bürger soll keine Zeit haben, sich die Dinge bewusst zu machen, die Verwerfungen könnten ja zu ungewolltem und massivem Widerstand führen. China gilt bereits seit längerer Zeit als Paradebeispiel von Überwachung in Verbindung mit Social Credit System (Social Scoring). Im Klartext: Der auf Linie gebrachte brave und gehorsame Bürger darf sich innerhalb eines vorgegebenen Rahmens bewegen.

Sicher würde man zu gerne unsere Gedanken lesen können, das wäre dann der absolute Horror. Viele von uns kennen wohl noch das Volkslied: Die Gedanken sind frei. Wie lange noch?

Schöne neue Welt oder Albtraum?

Wer nun glaubt, lass die Chinesen ‘mal machen, was interessiert uns das, ist auf dem Holzweg. Der Begriff Digitalisierung wird von vielen, insbesondere in Regierungskreisen wie ein Fetisch vorneweg getragen. Als sei es ein Allheilmittel und ausschließlich positiv zu sehen. Sämtliche Aktivitäten wie Global Compact for Migration, Neue Weltordnung (NWO), Kompetenzen an die WHO abtreten und WEF-Bestrebungen, gehen in eine Richtung=> Eine Welt Regierung, Totalüberwachung und Kontrolle. Von einer bereits existierenden Steuer-ID und der Kennung in unserem Reisepass/Personalausweis bis zur alles umfassenden ID von Geburt an, ist es nur ein kleiner Schritt. Über die als großen Fortschritt propagierte 5G Technik sind die Überwachungsmechanismen jederzeit möglich. Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit wird bereits eine sog. Bürgernummer in Verbindung mit Telekommunikation umgesetzt und zwar im afrikanischen Staat Nigeria, wer hätte das gedacht? Der verlinkte “CRASKURS Beitrag” schildert die Aktivitäten in sehr anschaulicher Weise.

Fazit: Von vielen Menschen unbemerkt oder bewusst ignoriert bewegen wir uns auf eine Totalüberwachung und Kontrolle zu. So wie es aussieht, lautet die Frage nicht, ob es so kommt sondern wann! Die Weichen sind gestellt und es schreitet unaufhaltsam fort. Hier sei an den Ausspruch von Jean-Claude Juncker (alias Ischias) erinnert: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ Wir sind bereits mittendrin!

 

 

 

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