Muss es uns nicht stutzig machen, wenn wichtige Informationen nicht zu den betroffenen Personen durchdringen? Nach wie vor rührt Lauterbach die Trommel und will für viele Millionen Euro neue experimentelle Mittelchen bestellen. Wie verbissen hängt dieser Mann an seiner apokalyptischen Vorstellung, dass es im nächsten Herbst ganz schlimm werden könnte. Muss man Hasardeuren, die uns ständig auf die Pelle rücken und mit neuen Horrorvisionen aus dem Gebüsch kommen und die Bürger ängstigen, nicht endlich angemessene Aufgaben zuweisen?
tkp berichte in seinem Artikel bereits am 9. September 2021: „Ärztekammer Nordrhein warnt vor dritter Covid Spritze“. „..Bekanntlich lässt die Wirksamkeit der derzeit für Impfungen verwendeten gentechnischen Präparate innerhalb von wenigen Monaten nach. Als Gegenmittel soll nun nach 5 bis 6 Monaten eine dritte Spritze mit dem gleichen Impfstoff folgen. Die ersten Erfahrungen damit in Israel sind allerdings nicht gerade ermutigend…“Weiter lesen….
Wie mittlerweile bekannt wurde, gab es erhebliche Differenzen zwischen sog. Impfnebenwirkungen und den tatsächlich an das Paul Ehrlich Institut (PEI) gemeldeten Zahlen. Scheuen die Ärzte, die solche Mittelchen verabreichen den Aufwand, Nebenwirkungen zu melden, geht das PEI nachlässig damit um oder was steckt dahinter? Für die verabreichten Mixturen besteht nach wie vor nur eine bedingte Zulassung, wieso immer noch, merkwürdig oder Kalkül? Experten sprachen sogar davon, dass bestimmte Chargen der Substanzen mehr bzw. weniger Nebenwirkungen zeigten. Sind das nicht eindeutige Hinweise darauf, dass die Mittelchen in ihrer Zusammensetzung variiert werden und es sich somit um ein groß angelegtes Experiment handelt? Deshalb wohl keine offizielle Zulassung sondern nur bedingt?
Wer bekommt angesichts solcher Dinge nicht ein bestimmtes Kribbeln im Nacken, Teil eines groß angelegten Experiments zu sein? Der Kandidat muss ja nicht alles wissen und immer hinein, 3. Spritze, 4. Spritze, 5. Spritze? Wann werden die betroffenen Personen endlich wach?
Gab es anfangs der sog. Impferei bei Todesfolge die Aussage: Der Kandidat verstarb an Corona, ohne dass in den meisten Fällen eine Obduktion stattgefunden hatte, musste man wegen der Kritik erfinderisch sein. Fortan hieß es dann: An oder mit Corona verstorben. Ob sogar Totenscheine manipuliert wurden, wie zu hören/lesen war, wer weiß? Wann mag der nächste Anlauf erfolgen, doch noch einen Impfzwang durchzusetzen. Ist das Abtreten nationaler Kompetenzen an die WHO der ersehnte Hebel?
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