Bekommen wir einen Berliner Frühling und es wendet sich alles zum Guten oder eher nicht?

Minister entmachtet-jetzt rückt Merkel in den Fokus

Dass die GroKo auf tönernen Füßen steht zeichnet sich seit längerem ab, zu unterschiedlich ist die Interessenlage. Die Zustimmung der Wähler spricht außerdem eine deutliche Sprache. Man reibt sich verdutzt die Augen wenn man denn liest, die Mehrzahl der Bürger sind für einen Verbleib Merkels bis zum Ende der Legislaturperiode. Wer soll das glauben, kommt es doch von den Mainstream Medien, die offenbar, den angeknockten Kandidaten als topfrisch hinstellen. Seit AKK den Parteivorsitz übernommen hat, hat sich im Grunde garnichts geändert. Die Zeitgenossen, die hofften, Merkel verabschiedet sich häppchenweise, müssen nun feststellen, dass sie an ihrem Stuhl geradezu festklebt und mit einer gewissen Wehemenz das Wunschbaby Europa am Leben halten will. Macron, dem selber die Felle wegschwimmen, träumt von einem gemeinsamen EU Etat, einer gemeinsamen Armee und sonstigen Figuckchen. Wer diese Dinge bezahlen soll, dürfte klar sein. Ungeachtet dessen ob Merkel sich auf all die Fantastereien einlässt, ist es allerhöchste Zeit für einen völligen Neuanfang. Wer dabei auf das derzeitige Regierungspersonal guckt, setzt jedoch auf das falsche Pferd.
Zu viel ist in der letzten Zeit schief gelaufen, angefangen bei der Energiewende, der Diesel Geschichte und dem Klima-und Umwelttheater. Die Armut in unserem Land steigt weiter, Mieten sind bereits unbezahlbar und die Strompreise marschieren unaufhörlich. Die Einhommen und Renten können damit nicht Schritt halten. Desweiteren ist unübersehbar, dass die Asyl-und Flüchtlingspolitik völlig aus dem Ruder läuft. Die immensen Kosten sind einfach nicht zu stemmen. Wenn man dann noch die sich andeutende Rezession sieht, kann man sagen: Gute Nacht Mattes.

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