Der ehemalige Exportweltmeister geht bereits auf dem Zahnfleisch, nach außen hin spielt man dennoch den Spendieronkel….

Die täglichen Hiobsbotschaften wollen nicht abreißen aber unsere so erfolgreichen Politiker jetten um die Welt und verteilen fleißig unser sauer erwirtschaftetes Steuergeld als gabe es kein morgen. Man bekommt zuweilen den Eindruck, als wollten sie sich gegenseitig übertreffen und die Spendierhosen können garnicht groß genug sein. Wäre in unserem Land alles zum Besten, könnte man evtl. Verständnis dafür haben aber ist bei weitem nicht so. Unternehmen die abwandern, wegen zu hoher Energiekosten lassen sSteuereinnahmen wegbrechen. Die Target 2 Verpflichtungen hängen uns wie ein Klotz am Bein. U.a. Siemens Energy möchte, dass der Staat mit Garantien einspringt. Produktionsstätten, die in der Ukraine errichtet werden sollen, werden laut Habeck im Fall einer Zerstörung durch Russland vom Deutschen Staat mit Garantien ausgestattet. Damit sind wir beim Kernthema Ukraine.

Ungeachtet der Sicherheitsbedenken- die Ukraine befindet sich im Krieg und wir sowie die EU Länder adoptieren einen wirtschaftlich am Boden liegenden Patienten? Von der Leyen macht der Ukraine Avancen, dass sie ja in Sachen Demokratie und auch sonst Fortschritte gemacht hätten und baldige Beitrittsgespräche zur EU folgen werden. Fehlt hier Verstand und Augenmaß?

FUNDSCENE schreibt dazu: Ukraine-Beitritt würde EU-Haushalt durcheinander wirbeln

Brüssel (dts Nachrichtenagentur) – Ein Beitritt der Ukraine hätte massive Auswirkungen auf den Haushalt der EU. Dem Land stünden allein an Agrarfördermitteln rund 85 Milliarden Euro aus dem Sieben-Jahres-Haushalt der EU zu, wie der einflussreiche Brüsseler Thinktank Bruegel laut einem „Spiegel“-Bericht berechnet hat. Eine entsprechende Studie soll demnach voraussichtlich bis Ende November, spätestens jedoch zum nächsten Gipfel der EU-Staats- und Regierungschefs Mitte Dezember veröffentlicht werden.

ZDF-heute berichtet: Höhere Beiträge wegen Brexit : Deutschland zahlt Rekordbeitrag an EU. In welche schwindelerregende Höhe mag dann der EU Beitrag unseres Landes gehen? Bei anhaltender und unkontrollierter Zuwanderung und weitere Steuerausfälle durch abwandernde Industrie ist das ein Desaster. Wir erleben, dass an allen möglichen Stellschrauben gedreht wird, um den noch Steuern zahlenden Bürger weiter auszuquetschen. Betrachten wir alleine die ab 1. Dezember 2023 geltende CO2-Maut für LKW auf unseren Straßen. Das wird voll auf die Lebensmittelpreise umgelegt. Wer fasst sich nicht an den Kopf und fragt- wo soll das enden?

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