Viele Jahre lang hat man uns die Globalisierung als etwas sehr Positives und Erstrebenswertes verkauft. Jetzt stellen wir plötzlich fest, dass die Geschichte auch fatale und ärgerliche Schattenseiten mit sich gebracht hat. Statt die Produktion bei uns zu erhalten und zu automatisieren, sind fast alle Firmen mit der Produktion überwiegend nach China gegangen und wir haben durch den Corona-Lockdown erlebt, in welche Abhängigkeit wir jetzt plötzlich geraten sind. Nur wer gute Verbindungen nach China hat, der kann mit seinem Betrieb überleben, oder wird direkt von den Chinesen übernommen – also der Betrieb wird geschluckt. Hier gibt die Kartellbehörde, die darüber wachen soll, dass Dominanz und Abhängigkeit verhindern soll, ist diese Behörde zum Papiertiger mutiert?
Herrscht letztendlich Raubtier Kapitalismus, der Stärkere setzt sich durch und schluckt, oder vernichtet den Schwachen und diktiert anschließend?
Es erscheint allerdings seltsam, sind aus Kommunisten Kapitalisten geworden? Verkauft man dem Volk in China den Kommunismus als Allheilmittel, an der Schalthebeln sitzt jedoch eine Clique, die es sich in jeder Beziehung gut gehen lässt? Sind die Kapitalisten der Wallstreet obsolete oder sind sie gar mit dem Kommunisten eine unheilige Allianz eingegangen? So wie es aussieht, hat man sich auf einen Plan verständigt: Kommunismus für das Volk, und Kapitalismus für eine bestimmte Schicht, die sich nicht in die Karten schauen lässt!
Merkwürdiger Weise kam Corona aus China und wie es heißt, wurde/wird das Labor in Wuhan von bekannten Geldgebern zumindest mitfinanziert. Seltsame Zusammenhänge befeuern außerdem mögliche Szenarien. Ist es da nicht mehr als naheliegend, dass man zwangsläufig zu einem bestimmten Schluss kommen muss?
Die Mächte der Finsternis sind offensichtlich Kommunisten, die den Kapitalismus als Schlüssel zur Weltherrschaft nutzen!
China erholt sich besser von der Wirtschaftskrise als der Rest der Welt. Das befeuert im Westen eine Debatte, die vielen Angst macht: Die Pandemie könnte endgültig den Beginn des “chinesischen Jahrhunderts” markieren.
Das ist ein Paukenschlag.
Schnelleres Wachstum. Macht die Corona-Krise China zur einzigen Supermacht?
Als China und 14 asiatische Staaten im November erklärten, die größte Freihandelszone der Welt zu schaffen, kam das für viele Beobachter nicht nur überraschend. Es passte auch so gar nicht in ihr von der Corona-Pandemie geplagtes Weltbild.
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