Mit 7- Meilen Stiefel in die Diktatur

Alles, was in diesem Lande in den letzten Jahren geschehen ist, deutet darauf hin, dass wir unfassbar schnell und mit zunehmender Geschwindigkeit in eine unheilvolle Zukunft steuern. Dabei fragt man sich wieso das alles nötig ist und welchem Zweck es dient. Selbstverständlich befindet sich die Welt in einem ständigen Wandel. Schlussendlich sollen aber Veränderungen zum Wohle der Menschen vollzogen werden. Weder müssen Menschen hungern, noch muss es Leid geben. Wäre da nur nicht die Profitgier und das krankhafte Ego einiger Protagonisten, welches sie über Leichen gehen lässt. Ebenso ist Bevölkerungsexplosion in einigen Ländern, auf Kosten anderer aufzuhalten. Eine inszenierte Notwendigkeit für uns ist überhaupt nicht vorhanden. Wir haben Fachleute für alle Bereiche der Wirtschaft, Technik und Medizin. Warum also will unsere Regierung uns partout in’s Elend stürzen? Sie selber werden sich dann garantiert nicht für solidarisch erklären sondern rechtzeitig das Weite suchen. Was steckt hinter diesen finsteren Plänen und Machenschaften? Will man uns wirklich wieder in’s finsterste Mittelalter zurückführen?

Wir wissen natürlich, dass das Geldsystem zusammenbrechen wird, aber das kann ja nicht der Grund dafür sein, uns in ewige Sklaverei und Knechtschaft zu führen. Wenn das Geld verjubelt wurde, muss ein solider Neuanfang her. Es ist jedoch absolut widersinning, gutes Geld schlechtem hinterher zu werfen- sprich über einen europäischen Finanzausgleich (Corona Hilfen) Milliarden in Nachbarländer zu pumpen. Man kann nicht ständig neues Geld drucken, das endet in einem Fiasko! Die vielen Bevormundungen und Restriktionen, die so garnicht grundgesetzkonform sind, lassen jedenfalls böses ahnen. Das Ziel einer Diktatur wird man uns niemals schmackhaft machen können, denn damit hatten wir schon viel zu viele Begegnungen. Wir müssen uns also etwas einfallen lassen um unsere Zukunft zu gestalten. Der derzeitige Kurs ist definitiv ein fataler Irrweg.

Uns wurde folgender Kommentar, der als Antwort auf den danach folgenden Artikel aus RT gesehen werden kann, zugeschickt:

Zum wiederholten Mal entscheidet Merkel völlig grundgesetzwidrig allein mit den Länderchefs am Parlament vorbei über schwerwiegende Einschnitte in unser Leben und verhängt einen weiteren „Lockdown“. Dafür wurde jetzt der völlig willkürlich festgesetzte Inzidenzwert auf 35 abgesenkt.
Der Bundestag wird nicht gefragt, sondern die Sonnenkönigin lässt sich herab, in einer Regierungserklärung die Abgeordneten über die Ergebnisse zu informiere. Das ist absolut gegen jedes Recht und Gesetz, ein Gremium zwischen Kanzlerin und Ministerpräsidenten kann sich zwar beraten, hat aber nichts zu entscheiden ohne das Parlament, bzw. die Länderparlamente. Wofür wählen wir eigentlich noch? Und alle nehmen es hin wie die geduldigen Schafe, kein Verantwortlicher ruft das Bundesverfassungsgericht an, im Gegenteil, die Jubelpresse begleitet sämtliche Entscheidungen mit Wohlwollen ohne die leiseste Kritik zu äußern. Das kann doch einfach nicht wahr sein! Ich komme mir vor wie in einem falschen Film oder einem Albtraum. Das erwachen wird in jedem Fall schrecklich sein.
Zudem zeigt die ständige Absenkung der Inzidenzzahlen (die im Übrigen gar keine Relevanz haben, weil der PCR-Test KEINE Infektionen nachweisen kann, wie in allen Medien stets behauptet wird, sondern nur einen positiven Kontakt mit dem Virus), dass es offensichtlich nicht um die Gesundheit der Menschen, sondern um die Knebelung der Bevölkerung geht. Und das ist für mich viel beängstigender als ein hochgespieltes Erkältungsvirus
Das ist ein zugesendeter Kurzkommentar

Stephan Harbarth – Präsident des Bundesverfassungsgerichts sagt folgendes zu den Sorgen, vor denen wir heute stehen:

Stephan Harbarth, der Präsident des Bundesverfassungsgerichts und frühere CDU-Bundestagsabgeordnete hat im Interview mit der Rheinischen Post Diktaturvorwürfe von Kritikern der Corona-Politik als „absurde und bösartige Parolen“ zurückgewiesen.
Das Grundgesetz räume ein Recht auf Widerstand ein, wenn versucht würde die freiheitlich-demokratische Ordnung abzuschaffen und andere Abhilfe nicht mehr möglich wäre. “Dass dies heute der Fall sein soll, lässt sich nicht ernstlich vertreten”, sagte Harbarth und führt weiter aus:
“Wer die Gegenwart als ‘Diktatur’ bezeichnet, relativiert die Nazi-Herrschaft und diffamiert die beste Republik unserer Geschichte.”
Sofern die Legislative und Exekutive versagten, würde die Judikative, also die richterliche Gewalt korrigierend einschreiten, so der frühere langjährige CDU-Bundestagsabgeordnete Harbarth.
Der Präsident des Bundesverfassungsgericht kritisierte aber in diesem Zusammenhang den geringen Einfluss der Parlamente auf die Corona-Politik. „Wesentliche Entscheidungen müssten vom Parlament getroffen werden“, sagte Harbarth zur Rolle des Bundestags. Abgeordnete aus den Reihen der Opposition in Bund und Ländern kritisieren seit Monaten die zu geringe Beteiligung der Parlamente an wesentlichen Entscheidungen im Zusammenhang mit der Coronakrise.
Zitat aus RT.DE