So die Headline einer westdeutschen Tageszeitung
Welche Konsequenzen haben die Erfolge der Rechtspopulisten nach den Landtagswahlen? Die Koalition in Berlin will nun liefern.
Kommt da beim Bürger nicht unwillkürlich der Gedanke, wieso zum Kuckuck will man nun liefern? Bei einem Esel würde man sagen: Der ist störrisch. Was fällt einem denn so für Politiker in Regierungsverantwortung ein? Es wird stets gewarnt von den bösen Rechtspopulisten. Diese abgedroschene Phrase gehört in die Kuriositätenkiste. Alleine das Wort Populismus, bzw. populistisch ist ein Begriff, der inflationär benutzt wird.
Netzfund, verständlich erläutert: Populismus ist eine Form des Opportunismus, bei der ein Politiker oder auch eine ganze Partei dem Volk das verspricht, was dieses seiner Meinung nach hören will. In einer Demokratie scheint das ein recht erfolgversprechender Weg zu sein, um Wähler zu gewinnen. Eine Politik nach Umfragen, wie sie z. B. von der Kanzlerin betrieben wird, ist populistisch.
Ist es logisch, eine Oppositionspartei als populistisch zu bezeichnen, wenn doch jede Partei populistisch ist?
Statt nach Antworten zu suchen und „man will jetzt liefern“ muss endlich Politik für uns Bürger gemacht werden. Ist das so schwer zu verstehen? Muss der Bürger erst die Holzhammermethode anwenden, um die Regierungsparteien aufzuwecken und die desaströse Politik aufhört?
Klingbeil SPD tönt im Fernsehen, man muss die AfD klein halten. Welch ein Hohn, diese Partei ist kurz vor der Bedeutungslosigkeit wegen Unvermögen und man bläst sich auf wie ein Gockel. Machen Sie endlich die Politik, die wir Bürger in der Mehrheit wollen!
Es muss ein Ruck durch unser Land gehen: Schluss mit dieser fatalen Flüchtlingspolitik, wir sind nicht das Sozialamt für Wohlstands- und Versorgungssuchende aus aller Welt. Was auf dem Mittelmeer abläuft ist erwiesener Maßen überwiegend Schlepperei/Schleuserei. Es geht weder um Flüchtlinge noch um Schiffbrüchige. Wer aus Staaten in Afrika nach Lybien geht, kann kein Flüchtling sein!
Desweiteren muss die weitere Abgabe von Entscheidungskompetenz an Brüssel aufhören. Ein Europa der Nationalstaaten ist vertretbar und sinnvoll, nationales Recht muss über EU Recht stehen.
Schluss mit der Sozialromantik und der völligen Aufgabe unserer nationalen Interessen. Unser Land geht bei einem „weiter so“ vor die Hunde!
Noch einmal zu den Wahlen in Ostdeutschland: Eines dürfen wir auf keinen Fall vergessen: Ostdeutschland hat eine Diktatur mehr gehabt als Westdeutschland! Und die Erinnerung daran ist bei den “Ossies” natürlich noch viel frischer, als bei uns im Westen! Denn die Mauer fiel erst am 9. November 1989. Nach 2 Diktaturen, die direkt auf einander folgten haben die Menschen in Ostdeutschland verständlicher Weise endgültig die “Schnauze” voll von Diktaturen, egal wo diese her kommen! Ob von links oder rechts, oder aus der EU, oder von der Wallstreet und den Rotschilds, oder durch Sorros! Der Wahnsinn muss ein Ende haben, dass ist es, was in Wirklichkeit in Ostdeutschland hinter der Wahl steht.
http://rettetdeutschland.com/zutreffende-analyse-zum-wahlausgang-in-sachsen-und-brandenburg