Werden wir mutwillig über die Zahl der Corona-Toten belogen?

Spätestens seitdem man die überaus schwammige Bezeichnung “an oder mit Corona verstorben” verwendet, hätte den stets gutgläubigen Zeitgenossen klar sein müssen, dass man uns etwas unterjubeln will. Warum sagt man nicht gleich Corona-Tote, ist doch viel einfacher. Es lässt sich sehr wohl feststellen, ob jemand an Corona verstorben ist oder nicht. Durch die unpräzise Bezeichnung “an oder mit” soll der Eindruck erweckt und verstärkt werden, Corona ist der Übeltäter, der zum Tod des Patienten führte. So kann auf dreiste Weise die Panik noch geschürt werden, obwohl viele Patienten ursächlich an ganz anderen Beschwerden litten und letztendlich verstarben.

Die Enthüllungen von Bild verstärken den Eindruck, dass gemauschelt wird.

Muss man sich da nicht fragen, was außer Panikmache sonstige Beweggründe sein könnten? Sicher möchte man alle Menschen mit der experimentellen Brühe beglücken, obwohl feststeht, sie wirkt nur ganz minimal und zeitlich sehr begrenzt. Gegen Omikron wirkt sie nicht oder kaum? BioNtech bastelt an einer neuen Substanz, soll das eine Dauerveranstaltung werden? Zusätzlich handelt man sich die vielen nicht zu unterschätzenden und nicht absehbaren Nebenwirkungen ein. Tritt gar der Tod ein, wird geschwurbelt, der Patient war schon betagt und hatte Vorerkrankungen. Gerade diese Personen wollte man doch schützen (vulnerable Gruppe)? Wurde auch hier gelogen und der Zweck ist ein ganz anderer? Man kommt ja auf die absonderlichsten Ideen und sollte auch nichts ausschließen. Leider fallen der Impfhysterie auch jüngere Menschen zum Opfer und man will mit Wehemenz gar an die Kinder, die eigentlich am wenigsten gefährdet sein sollten.
Was ist mit der oft beschworenen Herdenimmunität, davon hört man kaum noch etwas. Statt dessen soll geboostert werden, was das Zeug hält. Es wird sogar vermutet, dass die sog. Impfung, die das Immunsystem durcheinander bringt, das Einfallstor für sämtliche Schmackazien öffnet? Es sollte mittlerweile klar sein, die sog. Impfung wirkt nicht wie prophezeit, es ist ein Großexperiment, ein Feldversuch, wie Eskens sagte. Wie können wir dieser Regierung noch vertrauen und einem Gesundheitsminister, der sich durch seine seltsamen Aussagen selber lächerlich macht und alles ad absurdum führt?

Nun wird derzeit über eine Impfpflicht debattiert, also eine sog. Impfung, die nicht wirkt, soll verpflichtend gemacht werden? Jeder normal denkende Mensch fasst sich an den Kopf, das kann doch nicht wahr sein. Ein Experiment, dazu dann in Zukunft noch verpflichtend? Warum sagt diese Regierung nicht klipp und klar, was dahinter steckt? Geht es schlussendlich überhaupt nicht um unsere Gesundheit! Wenn man so wehement alle Bürger impfen will, mit einer hochriskanten Mixtur, deren Inhaltstoffe vielfach sogar als giftig angesehen werden (Graphenoxid und undeklarierte Bestandteile), kommt man doch arg in’s Grübeln. Ein Schelm, wer böses dahinter vermutet? Oder ist die Skepsis mehr als berechtigt, nachdem man uns Bürger mehrfach hinter die Fichte geführt hat?

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