Wird sich 2015 entgegen aller Beteuerungen doch wiederholen?

Merkel redet wie damals von Verteilung von Flüchtlingen, von Solidarität und Quotenregelung.
Das mag nett gemeint sein, ist aber völlig illusorisch, schaut man sich an, wie es 2015 gelaufen ist. Wie der Presse zu entnehmen ist, werden Unterstützer, Ortskräfte und Helfer der Bundeswehr, NGOs sowie Frauen aus den Bereichen Bürgerrechte, Kunst und Journalismus evakuiert. Eine nette Umschreibung eines nicht klar definierten Personenkreises. Stellt man sich vor, welche Gesellschaftsstruktur in Afghanistan existiert, z.B. Großfamilien und jeder ist quasi mit jedem irgendwie verwandt, kann man sich vorstellen, wen man alles auszufliegen gedenkt.
Wenn unsere Regierung glaubt, nach Taschkent oder wohin auch immer verbrachte Afghanen wollten dort bleiben, ist ein hoffnungsloser Fantast. Äußerungen aus der Politik, man würde den Ländern finanziell helfen, die Flüchtlinge aufnehmen, erscheint ebenso fatal. Der sog. Türkei Deal ist ein Beispiel dafür, wie es eben nicht funktioniert. Vermutlich kommen dann wieder Leute auf die Idee, Familienzusammenführung sei unabdingbar. Nicht etwa in einem der Nachbarländer Afghanistans, natürlich in Germoney. Unsere Volksvertreter gebärden sich in gewohnter Großmannssucht als die Retter der Welt und andere EU Staaten verschwenden keinen Gedanken daran, Afghanen aufzunehmen. Man sollte annehmen, dass selbst unsere Politiker lernfähig sein sollten. Muss man deshalb nicht davon ausgehen, dass all diese Aktionen beabsichtigt sind, um unser Land zu ruinieren?

Manfred Rouhs schildert seine Sicht der Dinge im folgenden Beitrag

Bundesaußenminister Heiko Maas hat in einer kurzen Stellungnahme gegenüber den Massenmedien seine genialen Pläne für die Zukunft Afghanistans mitgeteilt.
Das Motto lautet, kurz gesagt: Rette sich, wer kann. Die Afghanen werden, so Maas, in „nicht unerheblicher Zahl“ erst in die Nachbarländer fliehen, wo ihnen Deutschland dann helfen soll. Dann geht es weiter. – Man hat den Eindruck, dass manche politischen Akteure das Eintreffen der nächsten massiven Flüchtlingswelle in Deutschland gar nicht abwarten können. So werden die Afghanen zu Schachfiguren auf dem Spielbrett deutscher Gut- und Bessermenschen. Ein Rassist und ein Verräter an den Menschenrechten ist nach dieser Sicht auf die Welt jeder, der Zweifel an der Sinnhaftigkeit einer solchen Bevölkerungsverlagerung äußert.  

Muss sich da nicht jeder, der als Verschwörungstheoretikek diffamiert wurde die Augen reiben?
Kommt bei solchen Ambitionen, die unsere Bundesregierung hegt,nicht selbst der Langsamdenker auf den Trichter, dass es nach Umvolkung oder vornehm ausgedrückt nach Ersatzmigration [Replacement Migration] aussieht? Der ausgeschlafene Schnelldenker hat natürlich längst begriffen, was hier in Deutschland und in Europa abgeht. Was uns nach der Wahl in einer plötzlichen Anwandlung von Ehrlichkeit seitens der Politik verkündet wird, mag man sich garnicht vorstellen. Was eine neue Regierung auszubaden hat, wird gewaltig sein. Beträfe es nicht uns alle in diesem Land, könnte man schadenfroh konstatieren: Egal, wer das politische Erbe antritt, es haben schließlich alle mitgemacht und die unsäglichen Dinge zumindest abgenickt.

Ersten Kommentar schreiben

Antworten