Zwangsimpfung? Wen interessiert noch das Grundgesetz?

Das Geschrei nach einer allgemeinen Impfpflicht wird immer penetranter. Der bayrische Gesundheitsminister Holatscheck fordert, Ungeimpfte sollen höhere Krankenkassenbeiträge zahlen. Muss man sich bei solch wirren Forderungen nicht fragen, ob der Mann an der richtigen Stelle sitzt? Will er mit solchen Ideen die ohnehin gespaltene Gesellschaft weiter spalten? Andere Politiker reden gar von einer Verweigerung der Rentenzahlungen für Ungeimpfte oder sonstige Zwangsmaßnahmen. Müssten dann nicht auch Raucher oder Extremsportler, die ein höheres Risiko darstellen, höhere Beiträge zahlen? Oder die haufenweise ankommenden und gar hereingeholten Wohlstandssuchenden, wer zahlt denn deren Krankenkassenbeitrag?

Das Magazin Cicero schreibt zu dem Thema Impfpflicht bzw. die Stellungnahme des Ethikrates: “..der Deutsche Ethikrat empfiehlt mit der Mehrheit seiner Mitglieder die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht. Das Gremium selbst ist allerdings alles andere als staatsfern. Jetzt kommt Kritik sogar aus den eigenen Reihen: Vier Abweichler haben die Arbeitsweise des Ethikrats in Frage gestellt und sprechen von „politisch gewünschten Entscheidungen“. Für Cicero-Chefredakteur Alexander Marguier liefert das Gremium daher „Moral auf Bestellung“.

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland. Art 2. (1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt. (2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.

Zu Beginn der sog. Pandemie hieß es: Eine zweimalige Impfung, der Kandidat ist geschütz und erhält alle seine Rechte zurück. Dann stellte man fest, dass abgesehen von reichlich Nebenwirkungen und gar Todesfällen, der versprochene Impfschutz nach kurzer Zeit rapide in den Keller ging. Man nannte die quasi Wirkungslosigkeit der Impfungen “Impfdurchbrüche”, die es plötzlich zuhauf gab. Als Allheilmittel heißt es nun “boostern” was das Zeug hält und zwar nicht erst nach 6 sondern bereits nach 3 Monaten. Als dann die Omikron Variante in Südafrika auftauchte geriet man trotz Angabe von Südafrikanischen Gesundheitsexperten über einen milden Verlauf regelrecht in Panik wegen der erhöhten Infektionsgefahr. Als dann festgestellt wurde, dass die bisherigen Impfungen bei der Omikron Variante nicht wirken, hätte man davon ausgehen können, dass diese Impfungen herunter gefahren werden. Ein Impfstoff, der gegen die neue Variante wirkt, soll frühestens im März 2022 verfügbar sein.
Warum aber drängt man verstärkt darauf, die Impfungen weiter zu intensivieren und bei Ungeimpften Menschen Zwangsmaßnahmen durchzusetzen? Will man die bestellten Impfdosen verimpfen? Möchte man die Abnahmeverpflichtungen gegenüber den Impfstoffherstellern erfüllen, die Menschen haben das hinzunehmen? Oder steckt etwas ganz anderes dahinter, dass die Impfungen nur Mittel zum Zweck sind?
Laut Wieler RKI: “Je mehr geimpft wird, desto mehr Varianten wird es geben”.
Ist das der Einstieg in ein Impf- Abo, alle 3 Monate zur nächsten Impfung, die eigentlich ein Großexperiment ist, mit einem Cocktail, von dem weder der genaue Inhalt noch die Wirkung im Detail bekannt ist?

Man stelle sich nur vor, dass die Impfstoffhersteller von möglichen Regressansprüchen durch Geschädigte freigestellt wurden. Wer zu Schaden kommt, muss ohnehin den kausalen Zusammenhang mit der Impfung beweisen! Wer ist schlussendlich haftbar? Heißt es womöglich lapidar- etwas Schwund gibt es immer? Der Ungeimpfte soll gezwungen werden, sich mit einer Substanz impfen zu lassen, die nicht wirkt, damit er genauso der Gelackte ist, wie der Geimpfte? Und- nicht zu vergessen, immer schön die Maske tragen und Abstand halten! Big Brother erzählt uns dann, was wir wann und wo nicht dürfen, wie Fifi an der Hundeleine und Herrchen sagt wo es lang geht.

Ersten Kommentar schreiben

Antworten