Als hätten wir es bereits geahnt, dubiose Verträge mit Impfstoffhersteller(n)?

Hätten nicht spätestens, nachdem v.d. Leyen ein Geheimnis aus den Verträgen mit Pfizer gemacht hat und nichts offen legte, sämtliche Alarmglocken schrillen müssen? Das gipfelte schließlich darin, dass den EU Abgeordneten geschwärzte Vertragspassagen zugemutet wurden. Der Rumänische EU Abgeordnete Cristian TERHEŞ monierte das lautsrtark und zu Recht im EU Parlament. Was ist aus dieser Affäre geworden? Wurde es fein unter den Teppich des Schweigens gekehrt? Hätte hier nicht zumindest ein Untersuchungsausschuss tätig werden müssen?

youwatch titelt einen aktuellen Beitrag: Mafiöse Praktiken: Wie Pfizer & Co. Regierungen in Knebelverträge zwangen. Darin verlinkt der Beitrag von “Welt”
Die Impfstoff-Knebelverträge von „Big Pharma“

Auf was haben sich unsere Politiker in Regierungsverantwortung nur eingelassen?
Alleine die Tatsache, dass Big Pharma die Lizenz zum Geld drucken frei Haus geliefert bekam, Impfabo inlusive? Ein Vertrag, der nur dem Wohle des Herstellers der Mixtur zugute kommt, ohne jegliche Gewährleistung und Verantwortung für mögliche Regressansprüche?
Ist man deshalb so erpicht darauf, alle Menschen zu spritzen und noch ‘ne Aauffrischung und noch ein paar Booster gefällig? Entsteht nicht immer mehr der Eindruck, dass es überhaupt nicht um unsere Gesundheit geht? Wenn es tatsächlich so ist, was mittlerweile viele Wissenschaftler sagen- dass die vorgeschobene sog. Impfung in Wirklichkeit unser Immunsystem mit jeder weiteren Impfung außer Gefecht setzt? Das würde dann auch erklären, dass sich Gespritzte und Geboosterte infizieren können und das Virus sogar weiter geben können. Welch eine Horrorvision! Die Bestellung an Unmengen von Impfdosen und zu vermutende Bestellungen und Lieferungen bis 2029? Wenn im normalen Leben ein Angestellter einer Firma solch einen Bockmist verzzapft hätte, wäre er hochkantig rausgeflogen. Unsere Damen und Herren Volksvertreter haben offenbar einen Freibrief und keine Konsequenzen zu fürchten. Wenn es doch mal eng werden sollte, tritt man zurück und der Abgang wird noch durch ein feines Übergangsgeld vergoldet.

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