Sicher besteht Konsens darüber, dass der Krieg in der Ukraine mit nichts zu rechtfertigen und völkerrechtlich als Überfall zu verurteilen ist. Nicht erst als Russisches Militär in die Ukraine einmarschierte und erste Raketen in Wohnblocks einschlugen, dachten die westlichen Länder über Sanktionen gegen Russland nach. Wie Scholz im Bundestag erklärte, gab es bereits vorher Absprachen unter den Ländern bzw. der NATO, welche Sanktionen durchgeführt werden sollen. Sanktionen sind dazu vorgesehen, z.B. einen Agressor in die Schranken zu weisen und zum Einlenken zu motivieren. Sieht man sich die bereits laufenden Sanktionen an, muss man stark daran zweifeln, ob die Urheber Herr ihrer Sinne waren und sind. Zuerst macht man sich u.a. hier in Deutschland zum großen Teil abhängig von russischen Gaslieferungen und man zieht nun sogar in Erwägung, diese zu völlig stoppen. Das würde bedeuten, dass weder Gaskraftwerke Strom produzieren, noch Privathaushalte beheizt werden können oder Betriebe produzieren können, die auf Gas angewiesen sind. Mit diesen massiven Sanktionen schießen wir uns selber in’s Knie während Putin das offenbar problemlos wegsteckt und mit eigenen cleveren Ideen daherkommt. Fazit: Wer schadet wem?
Man könnte sagen: Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.
Der Ehemalige Bundespräsident Gauck in seiner verkleisterten Sicht der Dinge sagt doch tatsächlich: “Wir können auch einmal frieren für die Freiheit und wir können auch einmal für ein paar Jahre ertragen, dass wir weniger Lebensglück und Lebensfreude haben”.
Welch eine Anmaßung, in Anbetracht der Dinge sind uns Lebensglück und Lebensfreude schon länger abhanden gekommen. Sicher muss Gauck auf nichts verzichten, dank des Ehrensolds, den er erhält, sowie zusätzlicher Schmackazien.
Dirk Müller alias Mr. Dax bringt es auf den Punkt
Die unfassbar traurige Seite dieses Krieges sind die vielen Toten und Verwundeten. Fatalerweise kann die Ukraine einem übermächtigen Gegner kaum Paroli bieten und die Zerstörungen nehmen riesige Ausmaße an. In der Situation ruft der Ukrainische Präsident Selenskyj nach Unterstützung des Westens. Die Ukraine strebt sowohl nach EU Mitgliedschaft als auch danach, NATO Mitglied zu werden. Als NATO Mitglied wäre bereits der Verteidigungsfall eingetreten, ein Spiel mit dem Feuer. Also- unbedingt Finger weg von solchen Plänen. Sowohl die NATO als auch einzelne Länder wollen sich logischer Weise nicht in diesen Krieg hineinziehen lassen, der in einen 3. Weltkrieg münden könnte. Offenbar ist Selenskyj in Anbetracht dieser Gefahr völlig schmerzfrei. Deutschland entschließt sich, Waffen zu liefern und finanziell zu unterstützen. Ob das als weniger gefährlich gesehen wird? Man muss in der Tat konstatieren, es ist nicht unser Krieg! Fakt ist, dass unser Land bereits durch die vielen Flüchtlinge aus der Ukraine in arge Bedrängnis gekommen ist. Wo das viele Geld für welchen Zweck auch immer herkommt, ist fraglich. Unsere Verschuldung hat bereits astronomische Ausmaße angenommen, diese Summen kann niemand je zurückzahlen, ergo?
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