Deutschland sitzt auf einem Pulverfass.

Die Demonstrationen der letzten Tage, die teilweise in gewalttätige Ausschreitungen mündeten, zeigen überdeutlich, dass unser Land zusehens unregierbar wird.
Die Zustände in Frankreich, die nicht erst seit gestern existieren, hätten schon lange ein Warnsignal sein müssen.
Wie kann es sein, dass über 90 Polizisten bei den Ausschreitungen in Berlin verletzt wurden? Bei einer Querdenker Demonstration mit friedlichen Teilnehmern, wurden gar Wasserwerfer eingesetz. In Berlin ließ sich die Polizei mit Pflastersteinen und sonstigen Gegenständen bewerfen, wie passt das zusammen?

Antisemitismus in Deutschland: „Die Bilder sind unerträglich“
Wie bitte? Nach Deutschland importierter Antisemitismus!

Unsere ach so wahrheitsgetreu berichtenden Medien wie die ÖR glänzen durch Beschwichtigung und Schönreden, man hat Klartext zu den Geschehnissen erwartet, kein Geschwurbele. In der Tagesschau am Sonntag, 16.5.2021 hieß es dass Steinmeier gesagt hat: Er komme sich vor wie zu Zeiten der unrühmlichen Geschichte Deutschlands (sinngemäß). Das ist schlichtweg eine Ungeheuerlichkeit, solch einen Vergleich zu ziehen. Er lässtkein Fettnäpchen aus. Diese Regierung lässt seit 2015 Menschen in unser Land, die traditionell gegen Juden und Israel eingestellt sind. Warum nimmt man das nicht endlich zur Kenntnis und stoppt diesen Zustrom? Es wurden bei den Demonstrationen ganz eindeutig antisemitische und israelfeindliche Parolen skandiert. Der Antisemitismus wurde und wird geradezu importiert! Warum sind die jüdischen Verbände in Deutschland so zurückhaltend, hätten sie nicht gute Gründe, unserer Politik gehörig aud die Zehen zu treten?
Man muss nicht unbedingt mit der Politik Israels einverstanden sein, gewaltverherrlichende und antisemitische Sprüche sind jedoch völlig fehl am Platz. Diese Leute, die sich Fahnen schwenkend in Rage brachten, missbrauchen unser Demonstrationsrecht! Ob diese Aktionen wohl als rechtsradikal in die Statistik eingehen? Wen würde es wundern?

Peter Weber von „Hallo Meinung“ schildert seine Sicht der Dinge in gewohnter Manier, dem ist nichts hinzuzufügen.

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