mRNA Impfung, gut gemeint aber völlig daneben?

Ging es darum, möglichst schnell einen sog. Impfstoff auf den Markt zu bringen?Geht und ging es primär um satte Gewinne, die Risiken wurden ausgeblendet? Dass Pfizer die Voraussetzungen für die offizielle Zulassung nicht öffentlich machen wollte, spricht genau dafür. Es geht nach wie vor um Vaccine mit einer bedingten Zulassug, die logischer Weise auslaufen muss oder eine ordentliche Zulassung erhält. Warum wird genau hier rumgeeiert, ist das nicht seltsam?

tkp.at bringt es in seinem heutigen Beitrag auf den Punkt: Impfung bringt 13 Billionen mRNA-Spikes in 35 Billionen Körperzellen. “..Bei der gentechnischen Covid Impfung werden 30 bis 100 Mikrogramm des Impfstoffes in den Oberarm gespritzt. Das ist doch eine winzige Menge und kann daher keinen Schaden anrichten? Oder doch? Denn auch eine winzige Menge kann eine riesige Zahl von kleinsten Molekülen enthalten, in dem Fall die mRNA, die die Körperzellen transfiziert und dort die Spike Proteine erzeugt. Und dabei handelt es sich um Billionen”. Weiter lesen…

Wie bekannt wurde, waren die Pfizer Chargen des Impfstoffes nicht etwa identisch, wie man annehmen sollte! Es gab Recherchen, u.a. aufgrund von Nebenwirkungen, die zeigten, dass eben solche Nebenwirkungen unterschiedlich stark auftraten, je nach Impfstoffcharge. Das bedeutet, dass die Zusammensetzung des Impfstoffes unterschiedlich war. Im Klartext- es wurde quasi am Probanden experimentiert. Offenbar war man bestrebt, den Ball flach zu halten und der allgemeine Aufschrei hielt sich in Grenzen. Geht Profitstreben vor Gesundheit der Menschen oder was könnte die Schlussfolgerung sein? Die Verträge mit Impfstoffherstellern, die man den EU Parlamentariern in geschwärzter Form überließ, sprechen jedenfalls eine klare Sprache.

Handelsblatt schreibt, bereits am 29.01.2021:

Panne bei der Veröffentlichung des EU-Vertrags mit Astra-Zeneca

Geschwärzte Passagen des EU-Vertrages mit dem Impfstoffhersteller sind mit einem Trick lesbar. Kommissionschefin von der Leyen pocht auf die Einhaltung der Lieferzusagen.
” geht es nur um Lieferzusagen oder merkwürdige Vertragspassagen, die niemand wissen soll?
Insbesondere auch Vertragskonditionen mit BioNtech/Pfizer. Die Merkwürdigkeiten sind bis heute nicht geklärt bzw. öffentlich gemacht.

Fazit: Der Report von tkp.at ist der Hammer! Der Körper der Impfprobanden wird regelrecht mit mRNA überschwemmt. Wen wundert es, dass die Spikes quasi in sämtlichen Organen gefunden wurden, wo sie eigentlich nicht sein sollten. Wie reagieren die Organe darauf?
Es ist von Fachleuten zu hören, dass sich die Spikes bei schwangeren Frauen auf deren Baby überträgt. Ebenso wird vermutet, dass die Spikes, auch über Körperkontakt (Intimkontakt) übertragen werden können (Impfstoff shedding). Niemand weiß, wie lange diese Spikes reproduziert werden und wie bzw. ob gar das Immunsystem dadurch in Schieflage gerät. Die Faktenchecker sind zwar bemüht, diese Vermutungen/Thesen zu negieren, sind aber nicht im Stande, das Gegenteil zu beweisen! Somit bleibt ein gewisses Geschmäckle und die vielen Nebenwirkungen sprechen für sich!

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