Pfizer Gate – Pharmaindustrie aufgeflogen?

Seit Beginn der „Pandemie“ konnten wir immer wieder Ungereimtheiten beobachten, die einfach nicht in ein ehrliches Weltbild passen wollten. Auch wenn wir immer wieder erschrocken waren über das Ausmaß der Dinge, die einfach nicht sein konnten, so bestand doch unsererseits die Hoffnung sich selbst zu irren, denn das alles, was wir nur vermuteten klang einfach unfassbar. Doch tatsächlich scheinen sich die Dinge inzwischen immer weiter aufzuklären, und zwar so wie es von Anfang an zu vermuteten war. Pfizer hat allem Anschein nach die Wirksamkeit ihrer Impfstoffe in unzulässiger Weise hervorgehoben, und zwar wissentlich und absichtlich. Andererseits hat man wohl Nebenwirkungen vertuscht und die Menschen nicht wahrheitsgemäß aufgeklärt, so wie es sich gehört hätte. Ein Anfangsverdacht betrügerischer Manipulationen sei jedenfalls gegeben heißt es. Darf es sein, dass ausschließlich der Profit zählt und die Gesundheit der Menschen Nebensache ist? Was mag noch alles zutage treten, wir dürfen gespannt sein.

Lockdowns und Impfungen völlig unangebracht?

Nun stelle man sich einmal vor, dass all die Lockdowns, Impfungen und angedachte Maßnahmen bis hin zur möglichen Zwangsimpfung auf falschen Informationen beruhen.
Dass praktisch die Zulassung des sog. Impfstoffes erschlichen und möglicherweise Leute geschmiert wurden? Und schlimmer noch, dass die „Pandemie“ erst richtig „gebostert“ wurde durch Impfstoffe, die nicht nur nicht helfen, sondern im Gegenteil, die Pandemie erst richtig ausbrechen ließen. Das wäre sicher schrecklich aber durchaus möglich, dass es genau so gewesen ist. Und wen müsste man dann alles dafür zur Verantwortung ziehen?

Covid-19: Forscher pfeift auf Datenintegritätsprobleme in Pfizers Impfstoffstudie | Das BMJ

Aber für Forscher, die den Impfstoff von Pfizer in diesem Herbst an mehreren Standorten in Texas testeten, könnte die Geschwindigkeit auf Kosten der Datenintegrität und der Patientensicherheit gegangen sein. Ein Regionaldirektor, der bei der Forschungsorganisation Ventavia Research Group beschäftigt war, sagte dem BMJ, dass das Unternehmen Daten gefälscht, Patienten unverblindet, unzureichend ausgebildete Impfer eingestellt und unerwünschte Ereignisse, die in der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie von Pfizer berichtet wurden, nur langsam weiterverfolgt habe. Mitarbeiter, die Qualitätskontrollen durchführten, waren von der Menge der Probleme, die sie fanden, überwältigt. Nachdem er Ventavia wiederholt über diese Probleme informiert hatte, schickte der Regionaldirektor Brook Jackson eine Beschwerde per E-Mail an die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA). Ventavia feuerte sie später am selben Tag. Jackson hat dem BMJ Dutzende von internen Unternehmensdokumenten, Fotos, Audioaufnahmen und E-Mails zur Verfügung gestellt.
Zitat aus BMJ

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