Sind Lauterbach’s Eskapaden ein Fall für die Gerichte?

Nicht genug damit, dass Lauterbach haufenweise Impfstoff bestellt haben soll, was ihm nun auf die Füße fallt, es werden ihm auch noch Vertuschungsaktionen vorgeworfen. Wegen zu viel bestellter Impfstoffe- die nun verfallen und einen immensen Schaden darstellen, war er offenbar so hektisch und verbissen, eine Impfpflicht durchzusetzen?

jouwatch schreibt in seinem Artikel vom 27. April 2022: Will Lauterbach mit seiner Vertuschungsaktion einen Gerichtsprozess verhindern?

” Mit allen Mitteln versucht Karl Lauterbach immer noch, Untersuchungen für sein Versagen zu unterbinden. Nachdem die Evaluierunsbeauftragten angekündigt haben, ihre Ergebnisse trotzdem zu veröffentlichen, wendet sich der Corona-Fürst an seine Genossin Bundestagspräsidentin Bas mit einem neuen Vorschlag. Fakt ist: Ausnahmslos alle, die bei diesem Corona-Verbrechen mitgemacht haben, müssen nach Veröffentlichung der Daten, die Lauterbach verhindern will, sich vor einem ordentlichen Gericht verantworten”. Weiter lesen…

KLauterbach in action?

War das Verbreiten von Panik und Ängsten der Tatsache geschuldet, dass Lauterbach seine Felle schwimmen sah, wegen der Bestellorgie an Impfstoff oder ging es nur um sein ego, er will partout Recht behalten mit seiner Horrorvision. Er war und ist offensichtlich der Meinung, jeden Moment kommt das nächste Killervirus um die Ecke. Seltsam nur, dass seit Corona niemand mehr über die Grippe spricht! Hat Corona das Grippevirus etwa gefressen oder wie muss man das interpretieren? Das Schüren von Panik ist eine Sache, dass massenweise Impfstoffe bestellt wurden, die nun verfallen, bedarf einer Aufarbeitung! Wie es an anderer Stelle heißt, wurden Impfstofflieferungen sogar bis 2029 vereinbart. Ebenso der Vorwurf, dass Lauterbach vor der Abstimmung im Bundestag Daten zur Impfpflicht zurück gehalten hat. Desweiteren der Vorwurf, dass er die Evaluation der Corona-Maßnahmen, die er selber vorangetrieben hat, schlussendlich verzögert haben soll. Man muss resümieren, all das sind nicht gerade Peanuts und es mussten sich schon Minister(innen) für weit weniger verantworten und einen neuen Job suchen.

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