Während man hier in Sachen Emissionen fast hysterisch reagiert, lassen sich andere Länder reichlich Zeit.

FUNDSCENE schreibt in einem aktuellen Artikel vom 6. September2022: “Indien hat zum dritten Mal die Frist für eine Reduzierung der Schadstoffe aus seinen Kohlekraftwerken verlängert“. Weiter lesen…

Offenbar muss man die Reduktion der Emissionen, zu dem sich Indien verpflichtet hat, als reine Lippenbekenntnisse sehen. Die enorme finanzielle Unterstützung des Landes, um die versprochenen Ziele zu erreichen, kommen vermutlich nicht da an, wo sie verwendet werden sollen. Laut einer KfW Publikation: „Wir brauchen Indien, um die globalen Umweltprobleme zu lösen“, sagt die deutsche Umweltministerin Svenja Schulze, „beim Kampf gegen den Klimawandel ist Indien einer unserer wichtigsten Partner.“ Was sollen wir uns darunter vorstellen? Wunschdenken, ein Fass ohne Boden? Indien hat übrigens ein Nuklearwaffen Programm, was vermutlich viele nicht wissen! Dafür scheint Geld da zu sein. Trotzdem wird fortlaufend Geld nach Indien geschickt, wo es doch hier so dringend benötigt wird!

Bereits in 2015: „Klimasünder“ Indien beschließt Klimaschutzmaßnahmen“. Was nutzen here Versprechungen, wenn keine Taten folgen, die versprochenen Ziele zu Schadstoffemissionen werden permanent verschoben und offenbar regt sich niemand darüber auf? Hauptsache, hier in Deutschland wird alles abgeschaltet bei gleichzeitiger Forderung, auf Elektromobilität umzusteigen. Was hilft es, wenn man in unserem Land KKWs und Kohlekraftwerke einstampft, unsere EU Nachbarländer aber genau diese Art von Kraftwerken neu errichten bzw. weiterhin betreiben? Wie unausgegoren und kritikwürdig sind nur all die hektischen Aktionen hier. Alles abschalten und dann sehen wir ‘mal? Typisch “Grüne” Denkweise? Es sind hausgemachte Fehlentscheidungen, dass unser Land so gut wie am Ende ist oder bezweifelt das jemand? Wer das noch nicht begreift, muss mit Blindheit geschlagen sein.

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