Wen sollen wir Wählen?

Alle Bundesbürger, die sich betrogen fühlen von der Regierung Merkel, sowie von deren Vorgängern sollten jetzt aufpassen. Unser Parlament ist ja überwiegend (außer der AfD) dafür, dass wir mehr Macht an das Europäische Parlament abgeben sollen. Da fragt man sich dann allerdings warum und zu welchem Zweck. Eines dürfte glockenklar sein: Die Bundesregierung hat schon in der Vergangenheit die Rechte und Interessen des Deutschen Volkes nicht ge- und beachtet. Warum sollte das nun, hätten wir eine europäische Regierung anders werden?

Das Gegenteil ist der Fall, die Interessen Deutschlands werden noch weniger beachtet als jetzt schon. Man schaue sich nur die Zusammensetzung aller Gremien der EU an. Dann stellen wir sofort fest, dass Deutschland nicht gemessen an seiner Bevölkerungszahl vertreten ist sondern wie jedes noch so kleine Land nur eine (1) Stimme hat. Das kann jeder selbst nachprüfen. Es ist dann allerdings auch logisch, dass Deutschland immer überstimmt wird, in allen Gremien aber gemessen an seiner Wirtschaftskraft der Zahlmeister ist. Wir wollen ein solches Europa nicht, dass schon im Ansatz die falschen Ideen fördert und aus allem falsche Schlüsse zieht. Wir wollen im Gegenteil unsere Souveränität behalten und die Macht nicht nach Brüssel abgeben.

Da wir es nicht mehr verhindern können, dass hier falsche Wege beschritten werden, genau so wenig wie bereits in der Vergangenheit, bleibt uns nichts anderes übrig als doch unter Protest zur Wahl zu gehen, weil man uns dazu zwingt, auch wenn wir dieses Europa der Fehlentscheidungen ablehnen.

Wir können lediglich noch eines tun: Wir dürfen auf keinen Fall für dieses Kommandounternehmen Untergang Europa weiterhin die etablierten Parteien wählen, denen wir das Grauen zu verdanken haben. Also frisch ans Werk, wählen wir also die AfD. Es tut mir Leid, diese Partei ist unsere letze Chance!

Dr. Penner schreibt dazu:

Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten

Sehr geehrte Mitbürger,
welche von den 41 Parteien sollen wir wählen? Auf jeden Fall keine deutschfeindliche Partei, welche die innere Sicherheit abbaut, die Christenverfolgung unterstützt und die Bekämpfung der Menschenrechte fördert.

Wir sollten eine Partei wählen mit einem realistischen Blick für die Gefährdung der Zukunft der jungen Generation- durch die Islamisierung Deutschlands und- durch die Desindustrialisierung Deutschlands.Wir müssen die nachstehend zitierten Grundsätze befolgen, wenn wir die Armut bekämpfen wollen:

1.
Um den Auswirkungen dieses markanten demografischen Trends entgegenzuwirken, setzen die derzeitigen Regierungsparteien auf eine fortgesetzte, von Bedarf und Qualifikation abgekoppelte Masseneinwanderung hauptsächlich aus islamischen Staaten. Dabei hat sich in den vergangenen Jahren gezeigt, dass insbesondere muslimische Migranten in Deutschland nur ein unterdurchschnittliches Bildungs- und Beschäftigungsniveau erreichen. Dass die Geburtenrate unter Migranten mit mehr als 1,8 Kindern deutlich höher liegt als unter deutschstämmigen Frauen, verstärkt den ethnisch-kulturellen Wandel der Bevölkerungsstruktur. (Zu fordern) ist jedoch, der Religionsausübung durch die staatlichen Gesetze, die Menschenrechte und unsere Werte Schranken zu setzen. Einer islamischen Glaubenspraxis, die sich gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung, unsere Gesetze und gegen die jüdisch-christlichen und humanistischen Grundlagen unserer Kultur richtet, ist entgegenzutreten. Die Rechtsvorschriften der Scharia sind mit unserer Rechtsordnung und unseren Werten unvereinbar. Dies wird auch durch die für die islamische Staatenwelt bedeutendste Kairoer Erklärung vom 4.8.1990 dokumentiert. Der Islam gehört nicht zu Deutschland. In seiner Ausbreitung und in der Präsenz einer ständig wachsenden Zahl von Muslimen (besteht) eine große Gefahr für unseren Staat, unsere Gesellschaft und unsere Werteordnung. Ein Islam, der unsere Rechtsordnung nicht respektiert oder sogar bekämpft und einen Herrschaftsanspruch als alleingültige Religion erhebt, ist mit unserer Rechtsordnung und Kultur unvereinbar. Viele Muslime leben rechtstreu sowie integriert und sind akzeptierte und geschätzte Mitglieder unserer Gesellschaft. Verlangt (wird) jedoch zu verhindern, dass sich islamische Parallelgesellschaften mit Scharia-Richtern bilden und zunehmend abschotten. (Es ist zu) verhindern, dass sich Muslime bis zum gewaltbereiten Salafismus und Terror religiös radikalisieren. Religionskritik, auch Kritik am Islam, ist im Rahmen der allgemeinen Gesetze rechtmäßig als Teil des Grundrechts der freien Meinungsäußerung. Religiöse Satire und Karikaturen sind ebenfalls von der Meinungs- und Kunstfreiheit geschützt. (Man muß sich) gegen eine Diffamierung von Islamkritik als „Islamophobie“ oder „Rassismus“ (wenden).“
Zu beachten ist, daß der NS-Staat den Islam gefördert und mit dem Islam in der Judenverfolgung zusammengearbeitet hat. Es gab zwei islamische Waffen-SS-Divisionen. Hier weiterlesen:

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