Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht über das Klima gesprochen wird und die vielen selbsternannten Propheten verbreiten Endzeitstimmung. Wir alle wissen, was auch renomierte Wissenschaftler untersteichen, dass sich das Klima auf unserem Planeten ständig verändert. Nun wird der Mensch als Verursacher an den Pranger gestellt. Es geht keineswegs darum, sorglos und leichtfertig fossile Brennstoffe zu vergeuden, alleine im Hinblick auf vorhandene Resourcen ist angemessen und sparsam damit umzugehen. Dennoch kann es nicht sein, dass das Kind mit dem Bade ausgeschüttet wird. Völlig hektisch und ohne Logik soll es nun eine CO2 Steuer auf fossile Brennstoffe richten? Es wird von einer Entlastung an anderer Stelle gesprochen und man erkennt den völligen Unsinn. Durch eine CO2 Steuer verteuert sich im Grunde alles, was wir für unser Leben täglich benötigen. Angesichts der bereits bestehenden Steuerlast und dem mickrigen Netto vom Brutto Einkommen muss man sich an den Kopf fassen.
Katapultieren wir uns zurück in’s Mittelalter?
In wieweit ändert sich denn der CO2 Ausstoß nach Einführung einer CO2 Steuer? Laufen wir jetzt alle zu Fuß und schaffen das Auto ab? Unsere Politiker auf der Regierungsbank, die uns das auf’s Auge drücken wollen, sitzen finanziell gesehen wie die Made im Speck. Was Fahrten mit Staatskarossen und Diestfahrzeugen sowie Flüge betrifft, die zahlt ohnehin der gebeutelte Steuerzahler.
Geht es in Wirklichkeit garnicht um die Umwelt? Deutschland ist ohnehin am untersten Ende der Skala, was den CO2 Ausstoß betrifft. Steht unserer Regierung womöglich die Panik im Nacken, weil die fatale Flüchtlingspolitik riesige Löcher u.a. in unser Sozialsystem reißt? Nun heißt es erfinderisch sein und dem Bürger einen Bären aufbinden, von wegen Umwelt? Was macht die Regierung denn überhaupt mit der CO2 Steuer?
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Dr. Hans Penner als sehr kompetenter Fachmann hat zu diesem Thema folgenden bemerkenswerten Beitrag geschrieben
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351, Linkenheim-Hochstetten, 30.04.2019
„Das Klima wandelt sich, solange die Erde existiert. Die Klimaschutzpolitik beruht auf hypothetischen Klima-Modellen basierend auf computergestützten Simulationen des IPCC („Weltklimarat“). Kohlendioxid (CO2) ist kein Schadstoff, sondern ein unverzichtbarer Bestandteil allen Lebens. Der IPCC versucht nachzuweisen, dass die von Menschen verursachten CO2-Emissionen zu einer globalen Erwärmung mit schwerwiegenden Folgen für die Menschheit führen. Hierzu beruft man sich auf Computermodelle, deren Aussagen durch Messungen oder Beobachtungen nicht bestätigt werden. Seit die Erde eine Atmosphäre hat, gibt es Kalt- und Warmzeiten. Wir leben heute in einer Warmzeit mit Temperaturen ähnlich der mittelalterlichen und der römischen Warmzeit. Die IPCC-Modelle können diese Klimaänderungen nicht erklären. Im 20. Jahrhundert stieg die globale Mitteltemperatur um etwa 0,8 Grad. Seit Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts gibt es jedoch im Widerspruch zu den IPCC-Prognosen keinen weiteren Anstieg, obwohl in diesem Zeitraum die CO2-Emissionen stärker denn je gestiegen sind. IPCC und deutsche Regierung unterschlagen die positive Wirkung des CO2 auf das Pflanzenwachstum und damit auf die Welternährung. Je mehr es davon in der Atmosphäre gibt, umso kräftiger fällt das Pflanzenwachstum aus.
Unter dem Schlagwort „Klimaneutrales Deutschland 2050“ durch „Dekarbonisierung“ missbraucht die deutsche Regierung die steigende CO2-Konzentration zur „Großen Transformation“ der Gesellschaft, mit der Folge, dass die persönliche und wirtschaftliche Freiheit massiv eingeschränkt wird. Die hierzu geplante zwangsweise Senkung der CO2-Emissionen um mehr als 85 Prozent würde den Wirtschaftsstandort schwächen und den Lebensstandard senken. Auf dem Weg dorthin wird auch unsere bisher sichere Stromversorgung destabilisiert und weiter verteuert, außerdem soll die Wärmeerzeugung durch fossile Energieträger praktisch auf Null gebracht werden.“
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