Quittung für die naiv dumme Migrationspolitik?

Was letzte Nacht in Stuttgart über die Bühne ging, dürfte ein zarter Vorgeschmack dessen sein, was vermutlich bald in vielen anderen Städten an der Tagesordnung sein könnte.

Muss man sich wirklich wundern oder war es etwa lange vorher absehbar, bereits vor 2015? Dass Multikulti völlig gescheitert ist, hat selbst die Kanzlerette verkündet. Wie soll man dann verstehen, dass seit 2015 jeder kommen darf, ja mittlerweile gar eingeflogen wird? Ob Migrant, Flüchtling oder Glücksritter, alles Nebensache? Papiere sind unwichtig, man glaubt jedem seine Story und seine Absichten und dass haufenweise Leute am 1. Januar geboren sind oder Vollbart und unter 16 Jahren, scheint auch nicht zu stören. Zunehmend erdreisten sich Neubürger, hier von ihrem Land zu sprechen, wem das nicht passt, der kann ja auswandern. Hinzu kommen Clans, die ganze Stadtteile für sich beanspruchen, Polizei ist unerwünscht.
Das muss uns doch irgendwann unsanft auf die Füße fallen.
Ist nun mit Stuttgart der Anfang gemacht?

Manfred Rouhs schildert im folgenden Gastbeitrag seine Sicht der Vorgänge in Stuttgart:

in der vergangenen Nacht erlebte die Stuttgarter Innenstadt bürgerkriegsartige Ausschreitungen von Migranten, wie wir sie sonst nur aus den USA und aus Frankreich kennen. Geschäfte wurden geplündert, Polizisten angegriffen und ihre Fahrzeuge zerstört. Stundenlang tobte der Mob, bis am frühen Morgen Polizeikräfte aus dem gesamten Bundesgebiet in Stuttgart eintrafen und das migrantische Gewaltpotential in den Griff bekamen:   https://www.signal-online.de/2020/06/21/buergerkriegsartige-ausschreitungen-in-stuttgart/   Jetzt tut sich der etablierte Propagandaapparat schwer mit der Deutung des Geschehens. Das ZDF macht „Kleingruppen“ für die Ereignisse verantwortlich, räumt aber ein: „Ein Polizeisprecher sagte, die Situation sei völlig außer Kontrolle. Einsatzkräfte aus dem gesamten Bundesland waren in die Landeshauptstadt beordert worden.“   Stefan Schubert berichtete vor wenigen Stunden auf PI-NEWS über die Ausschreitungen junger Männer aus dem Maghreb in Frankreich und bemerkte: „Im Gespräch mit Polizisten wird deutlich, dass die Anfänge solcher Migrantenkriege in Deutschland längst zu beobachten sind. Es ist nicht die Frage, ob Deutschlands Städte brennen werden, sondern lediglich wann.“ Die Frage, wann Deutschlands Städte brennen werden, wurde prompt von türkischen und arabischen jungen Männern in Stuttgart beantwortet: Jetzt, sofort.   Es war von Anfang an keine gute Idee, Menschen aus fremden Kulturkreisen zu Millionen nach Deutschland zu holen, ihrer Ghettobildung in den deutschen Großstädten tatenlos zuzusehen und den vermeintlichen „Rassismus“ der Deutschen anzuprangern, als die soziale Deklassierung eines erheblichen Teils dieser Zuwanderer unübersehbar wurde. Jetzt zahlen wir für das politische Versagen der Konsensparteien einen Preis:   Die Plünderer und Brandstifter leben mitten unter uns. Sie fordern einen Anteil am Wohlstand, den sie sich notfalls mit Gewalt holen. Es ist von Zufällen abhängig, wann und wo es das nächste Mal kracht.   Abhilfe gegen eine Eskalation ist nicht allein mit polizeilichen, sondern nur mit politischen Mitteln möglich. Macht die Grenzen dicht! Reformiert den Sozialstaat! Schiebt jeden ab, der nicht hierhin gehört!
Manfred Rouhs
Signal für Deutschland e.V.

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