Der Herbst kommt und die Impferitis wird wieder aufgewärmt? Geschädigte gehen oft leer aus?

Wer glaubt eigentlich noch an die Panikmache, wenn das Panikorchester wieder spielt und der Dirigent wie Rumpelstilzchen aus der Kiste kommt? In diversen anderen Ländern ist man wieder zur Normalität übergegangen. Sofern jemand Corona bekommt oder was auch immer das sein soll wird das als normales Risiko im Leben betrachtet.

Führt man sich vor Augen, was an sog. Impfstoffen bereits verfallen ist, ebenso haufenweise beschaffte Masken, was nun alles entsorgt werden muss. Es wurden und werden Unsummen zum Fenster rausgeworfen. V.d. Leyen’s merkwürdige Verträge mit Big Pharma wurden fein geschwärzt, Korrespondenz per Handy existiert nicht mehr. Wer hat sich schlussendlich an den Deals bereichert, was vor Gericht offenbar als nicht illegal abgetan wurde?

Was ist mit den vielen Impf-Opfern, Menschen, die u.a. in die Impferei gedrängt wurden? Aus dem angeblich leinen Piekser wurde inzwischen der Dauerpiekser? Wie lange soll das noch gehen, wer noch klar denken kann, muss doch endlich begreifen, was hier abgeht.

Manfred Rouhs [Signal für Deutschland] erläutert in seinem Beitrag, wie mit Opfern der Impferitis verfahren wird und welche Chancen auf Entschädigung bestehen:

“Wer einen Impfschaden erlitten hat, muss ihn beim Versorgungsamt seines Bundeslandes geltend machen. Dort stehen die Chancen auf Anerkennung ohne gerichtliche Auseinandersetzung schlecht. Also rollt jetzt eine Prozesswelle an, wie der MDR berichtet. Die Aussichten der Geschädigten sind in jeder Hinsicht trübe. Die gesundheitliche Einbuße lässt sich mit Geld nicht wirklich wieder gutmachen. Günstigstenfalls erhalten anerkannte Geschädigte eine Rente, wobei monatliche Beträge zwischen 164 und 864 Euro in Betracht kommen. Das rechnet mancher Erwerbstätige als Spesen ab. Der Höchstbetrag steht nur Geschädigten mit einer erheblichen Beeinträchtigung zu”.

Bildquelle: https://www.signal-online.de

Nun ist die Entschädigung der Betroffenen eine Sache, wenn der Staat (wir alle) überhauft für solche Schäden einsteht. Eine absolute Zumutung ist die Tatsache, dass entsprechende Veträge mit Impfstoffherstellern geschlossen wurden, dass diese in keiner Weise für jegliche Schäden haften muss, außer bei grober Fahrlässigkeit. Welch feines Geschäftsmodell, welche Vertreter unserer Regierung sowie der EU schließen solche Verträge? Soweit bekannt, wurde dieses Verfahren unter Spahn sogar bis 2023 verlängert! Schadenersatzforderungen bleiben nicht aus und richten sich dank der tollen Verträge leider leider an den Deutschen Staat, also an uns, statt an Impfstoffhersteller.

EMA warnte bereits im Januar vor zu vielen Boostern, ja was denn nun?.

Bildquelle: OBS bzw. ZDF

Ein Impfzwang wird zwar derzeit nicht erörtert, dennoch ist es nicht vom Tisch, solange man Lauterbach quasi freie Hand lässt. Als hätten wir nicht bereits mehr als genug zu ertragen.
P.S. Wird trotz erwiesenen Betrugs einfach ungerührt weiter gemacht? Pfizer liefert die Bestätigung: Die Einführung des Impfpasses war ein schwerer Betrug!
EMA erteilt Impfstoff volle Zulassung. Ist das nur leichtfertiges Handeln oder muss man gar Vorsatz dahinter vermuten?

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