Der Rechtsstaat als Opfer einer irren Migrationspolitik?

Quelle: news-republic

Wie sähe wohl die Verbreitung wichtiger Informationen aus, gäbe es nicht die wenigen verbliebenen freien Medien, ebenso ausländische sowie die alternativen Medien?
Als hätten die Mainstream Medien ein Monopol auf die allein seligmachende Wahrheit, die natürlich als Appetithäppchen verpackt, veredelt unter dem neudeutschen Begriff “framing” daher kommen.

Wie kann es sein, dass unserem Staat, sofern man ihn noch als solches erkennen kann, mehr und mehr die Staatsgewalt entgleitet? Bukowsky, ehemaliger Berliner Bürgermeister hat bereits vor etlichen Jahren den Finger in die Wunde gelegt. Viele Experten und Staatsrechtler weisen permanent auf die Probleme hin. Geschehen ist so gut wie nichts. Wenn ganze Stadtteile als rechtsfreier Raum in’s Rampenlicht rücken und die Polizei als eigentliche Ordnungsmacht recht alt aussieht, muss unsere Regierung doch eingestehen, dass über viele Jahre geschlafen wurde und man die Augen vor den Tatsachen verschlossen hat. Ist das Kind endgültig in den Brunnen gefallen?

Dank Links-Rot-Grüner Ideologie lässt man solche Zustände offenbar noch zu. Verquert und schräg denkende Politiker wagen es, die Frage in den Raum zu stellen, ob es opportun war, dass sich die Polizei in Connewitz blicken ließ und ob sie sich wohl richtig verhalten habe. Welch ein Hohn, wenn die Polizei schon nichts mehr ausrichten kann (darf), ist Willkür und Anarchie Tür und Tor geöffnet. Ob das alles möglicherweise Teil des gewünschten Chaos sein könnte?
Haufenweise Zuwanderer fremder Kulturen, keiner weiß, wer kommt und warum überhaupt, Parallel Gesellschaften in vielen Großstädten, Berlin ist ein Trauerspiel usw. Ist die NWO bereits voll im Gange und viele träumen noch von einer Demokratie, in der Recht und Ornung üblich sind?

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