Wir können die Augen verschießen, den Kopf in den Sand stecken oder einfach nur konsumieren, was uns die sog. Mainstream Medien so an Informationen anbieten. Die Realität ist leider alles andere als erträglich, wir sind beim Anfang vom Ende angelangt bzw. mittendrin. Im Grunde ist alles vergeigt und die bunt karierte Regierung schiebt alles auf Corona und den Krieg in der Ukraine. Wie wir feststellen müssen, marschiert die Inflationbereits auf 8% zu und diese Zahl ist definitiv geschönt. Geht es um finanzielle Unterstützung, wie die Ukraine, ist unsere Ampeltruppe mit ihrer Spendierhosen Mentalität stets vorneweg und klotzen nur so mit den Milliarden, die ‘mal eben gedruckt werden, im Grunde aber nur den Schuldenberg erhöhen.
In Afghanistan haben sich in neuerer Zeit zunächst die Russen versucht und mussten abziehen. Dann haben sich die Amerikaner eine blutige Nase geholt und haben nichts nennenswertes zustande gebracht. Schließlich glaubte man, die Bundeswehr könne in Kundus Präsenz zeigen und etwas bewirken, fragt sich nur was? Kaum war wieder freie Bahn, da konnte die Taliban wieder Flagge zeigen und es ging stramm zurück in’s Mittelalter. Glauben unsere westlichen Holzköpfe eigentlich , man müsse westliche Werte nach Afghanistan bringen? Die Taliban ist heute stärker denn je. Hier sei mit aller Ernsthaftigkeit an den Ausspruch von Peter Scholl-Latour erinnert: “Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta.”
Nun der krönende Abschluss des Irrsinns: Die paar Bundeswehrsoldaten, die in Kundus stationiert waren, wurden von sog. Ortskräften unterstützt, die man nun vor den Taliban “retten” möchte? Bei diesen Ortskräften handelt es sich um Leute, welche gegen Bezahlung und gute Versorgung für die Bundeswehr vor Ort tätig waren. Schaut man sich die Bevölkerungsstruktur in dem Land an, stellt man fest, dass es sich um eine Clan Struktur handelt, also mehr oder weniger Großfamilien! Wer zu wem gehört, lässt sich oft nicht unterscheiden, wenn jeder mit jedem verwandt ist. Die Anzahl der Personen, die zu solchen Ortskräften zählen, samt Familien und sonstige angeblich gefährdete Menschen dürfte erheblich sein! Wo fängt man an und wo hört man auf?
jouwatch titelt im Artikel vom 31. Mai 2022: “200 Afghanen in der Woche – alle ohne Pass, aber mit Grundsicherung?”. “…Obwohl sich die wirtschaftliche Situation in Deutschland von Tag zu Tag dramatisch verschlechtert, zeigt sich die Ampel bei der Willkommenskultur immer noch sehr großzügig…” Weiter lesen…
Tausende Ortskräfte bei einer Handvoll von Bundeswehr?
Fazit: Bei allem Verständnis für Flüchtlinge, es kann nicht jeder kommen, der angeblich verfolgt wird oder schlicht und ergreifend ein besseres Leben wünscht. Nur weil unsere amtierenden Politiker meinen, wir sind ein reiches Land und es besteht Fachkräftemangel, sind die Aufnahmemöglichkeiten grenzenlos. Wir sind weder ein reiches Land noch kommen Fachkräfte. Die Realität zu erkennen ist offenbar nicht die Stärke der illustren Mannschaft, die permanent unser Geld ausgibt. Schauen wir uns an, was in diesem Land los ist, müssen wir da nicht um unsere Kinder und Enkel bangen? Der Letzte mache das Licht aus!
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