Herzmuskelentzündung durch Biontech/Pfizer-Impfstoff: Israel sieht Zusammenhang

Gestern erschien auf der Internetseite von gmx.de folgender Beitrag über Herzmuskelentzündungen als Folge von Impfung mit dem Biontech/Pfizer- Vakzin:

Herzmuskelentzündung durch Biontech-Impfung: Israel sieht Zusammenhang

Herzmuskelentzündung durch Biontech-Impfung: Israel sieht Zusammenhang | GMX

Aktualisiert am 03. Juni 2021, 14:12 Uhr
Israel vermutet, dass der Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer Herzmuskelentzündungen hervorruft. Die Untersuchungen seien aber noch nicht vollständig abgeschlossen.
Kann der Corona-Impfstoff von BioNtech/Pfizer Herzmuskelentzündungen hervorrufen?
Ein Zusammenhang wird laut israelischen Behörden nun immer wahrscheinlicher.
Eine noch nicht vollständig abgeschlossene Untersuchung deute darauf hin, dass es eine Verbindung zwischen der Zweitimpfung mit dem Vakzin und den Beschwerden gebe.
Betroffen sind vorwiegend Männer im Alter zwischen 15 und 19 Jahren.
Wie das israelische Gesundheitsministerium mitteilte, wurden zwischen Dezember und Mai knapp 300 Fälle von Myokarditis unter mehr als fünf Millionen Geimpften gemeldet. Der Großteil der Patienten verließ das Krankenhaus wieder gesund, schrieb die „Jerusalem Post“ Ende April. Pfizer hatte zuletzt erklärt, dass es bislang keinen kausalen Zusammenhang gebe. Die Befunde aus Israel seien dem Vakzin-Hersteller bekannt. Das israelische Gesundheitsministerium gab Ende April bekannt, dass es den Fällen von Herzmuskelentzündungen in Verbindung mit dem Impfstoff von BioNtech/Pfizer untersuchen werde!

GMX – Zitat

Wir rechnen nach:

Hier heißt es, dass von 5 Millionen Menschen 300 an dieser Herzmuskelentzündung erkrankt seien. Man stelle sich vor, wie viele Herzmuskelentzündungen es in Deutschland geben könnte bei einer viel höheren Population als in Israel. Das wären demnach mehr als reichlich und jeder kann selber nachrechnen. Leider muss man dazu noch sagen, dass wir immer noch nicht wissen, welche weiteren Nebenwirkungen auftreten werden. Es handelt sich schließlich um Impfstoffe, die lediglich eine Notzulassung haben!

Prof. Bhakdi erklärt uns inzwischen die neue Lage

Danach soll jeder Geimpfte um 100% erhöhte Blutgerinnung haben, was ganz sicher einer Katastrophe gleich käme. Der Vorschlag von Herrn Prof. Bhakdi ist der, dass jeder der sich unbedingt impfen lassen will, dass der sich vor der Impfung und ebenfalls 1-2 Wochen nach der Impfung ein Blutbild machen lässt. So könne jeder selbst überprüfen, ob es zu Veränderungen durch die Impfung gekommen ist. Das hört sich nach einem guten Vorschlag an. In jedem Fall gehen wir davon aus, dass Herr Bhakdi diese Nachricht wohl überlegt in die Welt gesetzt hat. Herr Bhakdi bittet alle Ärzte, die an der Impfung beteiligt sind, ebenfalls diese Untersuchungen vorzunehmen. In spätestens 3 Wochen wüßten wir dann, ob an seiner Aussage etwas dran ist, oder nicht!

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