Was ist eigentlich in diesen Impfstoffen? Das muss uns interessieren!

Als Versuchskaninchen- nichts anderes sind die Impfwilligen, sollte man sich im Klaren sein, was da verabreicht wird. Hier soll keine vollumfängliche wissenschaftliche Betrachtung angestellt werden, die den Rahhmen sprengt Deshalb fokussieren wir uns auf den oft verabreichten mRNA Impfstoff von Pfizer/BioNtech. Unter einem Impfstoff, wie er vielfach und über lange Jahre verwendet wird, verstehen wir in der Regel eine Flüssigkeit, die im Wesentlichen das inaktive Virus bzw. dessen Bestandteile und sogenannte Adjuvantien (Wirkverstärker) enthält. Diese neu entwickelten Impfstoffe werden üblicherweise über Testreihen auf Wirkung, Verträglichkeit und mögliche Nebenwirkungen hin getestet und ggf. angepasst. Solch ein Vorgang läuft über Jahre, bevor er nach Zulassung großflächig zur Anwendung kommt. Der betrachtete mRNA Impfstoff wurde von BioNtech in relativ kurzer Zeit entwickelt, von einem Entwickler, der zuvor nie einen getesteten und gebrauchsfertigen Impfstoff hergestellt hat. Ganz zu schweigen von der sonst üblichen Testphase! Über eine bedingte Zulassung kam dann dieser experimentelle Impfstoff zur Anwendung.
In der Vergangenheit wurden sog. Totimpfstoffe verwendet. Das setzt voraus, dass ein Isolat des zu bekämpfenden Virus vorliegt. Im Fall von Corona/ SARS COV-2 hat man ganz offensichtlich über Fragmente des Virus quasi per Computermodelle das Virus nachgestellt. Aus diesem Grund dürfte es auch nicht möglich sein, einen sog. Totimpfstoff herzustellen!
Damit ein Impfstoff die entsprechenden Reaktionen und in ausreichendem Maße beim Impfkandidaten hervorruft, sind besagte Adjuvantien (Wirkverstärker) erforderlich.

Diese Adjuvantien haben es offenbar in sich und wir sollten uns im klaren sein, dass sie alles andere als harmlos und unbedenklich sind. Meist macht die Dosis die Giftigkeit einer Substanz aus, dennoch können auch kleinere Mengen alles Andere als gesundheitsfördernd sein.
Insbesondere wenn sie an Kinder, selbst in geringeren Dosen verabreicht werden.
Müssen wir nicht besonders hellhörig werden, dass eine Impfpflicht diskutiert wird und in Österreich bereits existiert? Führen wir uns vor Augen, ein bedingt zugelassener Impfstoff, der erwiesener Maßen nicht wirkt, wie angekündigt. Es werden Booster Impfungen verlangt, die letztendlich auch nicht wie gewünscht wirken. Gegen Omikron angeblich kaum! Dann eine Impfpflicht? Auf welcher Basis? Dann noch mit kritisch zu sehenden Adjuvantien? Muss uns das nicht zutiefst beunruhigen?

Nach Aussage des Giftnotrufs unterscheidet man dort die angefragten Adjuvantien in Impfstoffen im Hinblick auf Giftigkeit bzw. Gutartigkeit.

Hier sind nur einige der Inhaltsstoffe von Impfstoffen, diese werden auch unseren Kindern injiziert!

  • Formaldehyd/Formalin – Hochgiftiges systematisches Gift und Karzinogen.
  • Betapropiolacton – Giftige Chemikalie und krebserregend. Kann nach sehr kurzer Exposition
    gegenüber kleinen Mengen zum Tod/zu bleibenden Schäden führen. Ätzende Chemikalie.
  • Hexadecyltrimethylammoniumbromid – Kann die Leber, das Herz-Kreislauf-System und das
    zentrale Nervensystem schädigen. Kann die Fortpflanzung beeinträchtigen und Geburtsfehler
    verursachen.
  • Aluminiumhydroxid, Aluminiumphosphat und Aluminiumsalze – Neurotoxin. Birgt ein Risiko
    für langfristige Gehirnentzündungen/-schwellungen, neurologische Störungen,
    Autoimmunkrankheiten, Alzheimer, Demenz und Autismus. Es dringt in das Gehirn ein, wo es
    auf unbestimmte Zeit verbleibt.
  • Thimerosal (Quecksilber) – Neurotoxin. Verursacht Zellschäden, verringert die Oxidations-
    Reduktions-Aktivität, Zelldegeneration und Zelltod. Wird mit neurologischen Störungen,
    Alzheimer, Demenz und Autismus in Verbindung gebracht.
  • Polysorbat 80 & 20 – Durchdringt die Blut-Hirn-Schranke und trägt Aluminium, Thimerosal
    und Viren mit sich, so dass sie ins Gehirn gelangen können.
  • Glutaraldehyd – Toxische Chemikalie, die als Desinfektionsmittel für hitzeempfindliche
    medizinische Geräte verwendet wird.
  • Fötales Rinderserum – Gewonnen aus Rinderföten, die trächtigen Kühen vor der Schlachtung
    entnommen wurden.
  • Humane diploide Fibroblastenzellen – abgetriebene fötale Zellen. Fremde DNA hat die
    Fähigkeit, mit unserer eigenen zu interagieren.
  • Afrikanische Grüne Affennierenzellen – können das krebserregende SV-40-Virus in sich
    tragen, von dem bereits etwa 30 Millionen Amerikaner betroffen sind.
  • Aceton – Kann Nieren-, Leber- und Nervenschäden verursachen.
  • E.Coli – Ja, Sie haben richtig gelesen.
  • DNA vom porcinen (Schweine-) Circovirus Typ-1
  • Humane embryonale Lungenzellkulturen (von abgetriebenen Föten)”

Resüme: Es kann und darf keine Impfpflicht geben. Unsere Gesetze werden zwar in vielerlei Hinsicht von unserer Regierung missachtet, es darf jedoch nicht sein, dass diese mit unserer Gesundheit russisch Roulette spielt! Hier geht es um mehr als nur Geld! Hier geht es um unsere Gesundheit und die unserer Kinder – oft sogar um das Überleben!

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